Im bpb-Europawahlblog erscheinen begleitend zu den Wahl-Informationsangeboten der bpb Beiträge zu verschiedenen Aspekten der Wahl.
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Was nun, Europa? Bei unserem TwitterChat mit Daniela Kietz und Nicolai von Ondarza (beide Stiftung Wissenschaft und Politik) sprachen wir via... Mehr lesen
Was nun, Europa? Bei unserem TwitterChat mit Daniela Kietz und Nicolai von Ondarza (beide Stiftung Wissenschaft und Politik) sprechen wir via Hashtag #rechtsaussenEP am 10. Juli ab 13:00 Uhr auf twitter.com/bpb_de über die Rechtsaußenparteien nach der Europawahl. Live mitdiskutieren am 10. Juli auf @bpb_de! Weiter...
Mit der konstituierenden Sitzung ist das Europaparlament in die neue Legislaturperiode gestartet. Alter und neuer Parlamentspräsident ist der deutsche Sozialdemokrat Martin Schulz. Weiter...
13 Prozent in der Slowakei, 90 Prozent in Belgien: Die unterschiedliche Höhe der Wahlbeteiligung bei Europawahlen liegt wesentlich in spezifischen Merkmalen der jeweiligen politischen Systeme begründet. Eine Rolle spielt aber auch die Unterstützung der EU in den Ländern. Weiter...
Bei der Europawahl reichten der PARTEI knapp 185.000 Stimmen, um ein Mandat zu bekommen. Die Freien Wähler erhielten mit mehr als doppelt so vielen Stimmen ebenfalls einen Sitz. Grund dafür ist das Verrechnungsverfahren Sainte-Laguë/Schepers. Weiter...
Ohne sie geht gar nichts – Wahlhelfer organisieren, überwachen und ermöglichen überhaupt erst demokratische Wahlen. Aber die Wenigsten wollen das "Sonntagsopfer" erbringen. Warum eigentlich? Ein Selbstversuch. Weiter...
Bei der ersten Europawahl 1979 gaben europaweit 61,99 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, 2014 gingen nur noch 43,09 Prozent an die Urne. Wie sich die Wahlbeteiligung im Laufe der Jahre in den Staaten der EU entwickelt hat - klicken Sie sich durch! Weiter...
Kaum Innovationen: Im Europawahlkampf setzten die meisten politischen Akteure bei ihren Online-Kampagnen überwiegend auf eine einseitige Kommunikation. Neue Ansätze blieben Ausnahmen – und gingen manchmal ganz anders aus als gedacht. Weiter...
Nach den Wahlen beginnen die nationalen Parteien nun, Fraktionen im Europaparlament zu bilden. Warum das besonders lange dauert, erklärt der Politikwissenschaftler Andreas Maurer im Interview. Noch nicht abzusehen sei, wie die Wahl des Kommissionspräsidenten ablaufen wird. Weiter...
Die Europäerinnen und Europäer haben ein neues Parlament gewählt. Laut vorläufigem Ergebnis bleibt die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) stärkste Kraft, gefolgt von der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten (S&D). In Deutschland stellen CDU/CSU trotz Verlusten weiterhin die meisten Abgeordneten. Nach dem Wegfall der Sperrklausel werden 14 Parteien mindestens einen deutschen Abgeordneten nach Straßburg und Brüssel entsenden. Weiter...
Vom 22. bis 25. Mai wählen die Bürger und Bürgerinnen der Europäischen Union ein neues Parlament. In Deutschland findet die Wahl am Sonntag (25. Mai) statt. Kleine Parteien haben hier so gute Chancen wie nie zuvor, weil erstmals keine Sperrklausel gilt. Weiter...
Die Europawahl hat ein Aufmerksamkeitsproblem. Nicht einmal jeder Zweite in Deutschland zeigt Interesse an der Wahl zum Europäischen Parlament. Das Parlament will das ändern und die Wählerinnen und Wähler auch über Social Media mobilisieren. Doch das ist gar nicht so einfach. Weiter...
Am 25. Mai finden in Deutschland die Wahlen zum Europaparlament statt. Welches Wahlsystem gilt in den europäischen Ländern? Wie viele... Mehr lesen
Wer sitzt eigentlich für Deutschland im Europaparlament? Für die meisten Abgeordneten sei das Mandat in der Mitte ihres Lebens der Höhepunkt ihrer Laufbahn, sagt der Politikwissenschaftler Peter Rütters, der die Karrieren der deutschen Parlamentarier erforscht. Die meisten blieben mehrere Wahlperioden – und setzten auch nach dem Ausscheiden aus dem Parlament ihr politisches Engagement fort. Weiter...