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Ein soziologischer Blick auf die RAF | bpb.de

Ein soziologischer Blick auf die RAF Die RAF-Prozesse - Ehemalige Bundesanwälte erinnern sich

von: Eckhard Stasch

Zwei ehemalige Bundesanwälte werfen einen soziologischen Blick auf die RAF.

Inhalt

Im Interview schildern sechs Bundesanwälte a.D. ihre Erinnerungen an die Studentenbewegung, die Ermittlungen und Prozesse gegen RAF-Mitglieder und die Umstände, unter denen diese stattfanden.

Die Interviewpartner sind:

Dirk Fernholz, Bundesanwalt 1975-2006

Felix Kaul, Bundesanwalt 1954-1985

Joachim Lampe, Bundesanwalt 1975-2006

Dr. Peter Morré, Bundesanwalt 1975-2002

Dr. Peter Pöpperl, Bundesanwalt 1975-2005

Werner Widera, Bundesanwalt 1971-1999

Felix Kaul war 1971 Vertreter der Anklage im ersten durch die Bundesanwaltschaft geführten RAF-Verfahren. Werner Widera vertrat die Anklage im ersten "Stammheim-Prozess" gegen Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof, Holger Meins und Jan-Carl Raspe. Dirk Fernholz und Joachim Lampe waren u.a. Ankläger gegen Siegfried Haag, den Organisator der zweiten RAF-Generation.

Mehr Informationen

  • Redaktion: Pamela Brandt<br> Produktion: Eckhard Stasch und Mike Juraschek<br> Produktionsort: Karlsruhe

  • Produktion: 2007

  • Spieldauer: 7 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung und Blickzeug

  • Verfügbar bis: 31.12.2035

Lizenzhinweise

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