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Gleichberechtigung | bpb.de

Gleichberechtigung Folge 12 aus der Serie "Wenn's nach mir ginge"

Als Ehemann ist man heutzutage doch rechtlos, schimpft Hoffmann, bei dem "Gequatsche" von Gleichberechtigung und den neuen Scheidungsgesetzen. Und überhaupt, zu Hause ruhen sich die Frauen auf Kosten der Männer aus, und im Berufsleben ignorieren sie einfach die elementaren Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die ihren Niederschlag auch in der Gehaltszahlung finden müssen. Anschließend darf Hoffmann sich im Rollentausch bewähren ...

Inhalt

Bei "Wenn's nach mir ginge" handelt es sich um eine Filmreihe aus dem AV-Medienkatalog aus den Jahren 1978-1986. Die Filme sind als Vorfilme für das Kino konzipiert. In ihrem Mittelpunkt steht Ernst Hoffmann - ein Besserwisser, wie er im Buch steht - mit seiner Familie. Hoffmanns Standardsatz ist: "Wenn's nach mir ginge ..." Natürlich wäre dann alles ganz anders. Wie anders, das erlebt Hoffmann immer sofort. Die Enttäuschung bleibt nicht aus. Hoffmanns "radikale" An- und Absichten und deren Konsequenzen zeigen immer wieder, daß es einfache Lösungen nicht gibt und daß radikale Lösungen sich als ganz gewaltige Flops erweisen.

Mehr Informationen

  • Regie: Ralf Gregan

  • Buch: Ulrich del Mestre

  • Darsteller: Dirk Dautzenberg, Edeltraut Elsner, Rainer Hunold, Oliver Korittke, Katja Nottke, u.a.

  • Produktion: Neue Filmproduktion, Bundesrepublik Deutschland FSK: 6 Jahre

  • Produktion: 1982

  • Spieldauer: 12 Min.

Lizenzhinweise

© 1982 Bundeszentrale für politische Bildung und Neue Filmproduktion