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Fast Food

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Filialnetz von McDonald's, Subway und Starbucks (Eröffnungsjahr der ersten Filiale und/oder Anzahl der Filialen), nach Staaten, Stand: 11/2016

Filialnetz von McDonald's, Subway und Starbucks (Eröffnungsjahr der ersten Filiale und/oder Anzahl der Filialen), nach Staaten, Stand: 11/2016

Filialnetz von McDonald's, Subway und Starbucks (Eröffnungsjahr der ersten Filiale und/oder Anzahl der Filialen), nach Staaten, Stand: 11/2016

Quelle: www.mcdonalds.com, größtenteils durch McDonald's Corporation bestätigt; www.subway.com; www.starbucks.com
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

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Subway, McDonald’s, Starbucks, KFC, Burger King, Pizza Hut und andere Fast-Food-Ketten fallen durch ihre weltweite Präsenz auf. An der Verbreitung ihrer Filialen wird die Globalisierung sichtbar. Für die Kritiker sind die Fast-Food-Ketten Ausdruck eines profitgetriebenen Geschäftsmodells und nicht nachhaltiger Konsummuster. Entsprechend häufig werden die Unternehmen wegen der sozialen und ökologischen Folgen, die sich mit ihnen verbinden, bemängelt. Die drei Marktführer Subway, McDonald’s und Starbucks betreiben weltweit mehr als 100.000 Filialen und jeden Tag eröffnen neue. Allein McDonald’s bedient jeden Tag 70 Millionen Kunden.

Fakten

Viele global agierende Markenkonzerne haben ihren Ursprung in den USA. Mit ihren Produkten erweitern sie nicht nur das Warenangebot in der jeweiligen Zielregion, sondern verdrängen dabei auch regionale Produkte. Zudem ist das Tragen von Nike-Schuhen, das Trinken von Coca-Cola und das Essen bei US-amerikanischen Fast-Food-Ketten immer auch ein Ausdruck des kulturellen Selbstverständnisses.

Mit rund 70 Millionen Kunden am Tag und 36.525 Restaurants in 119 Staaten/Gebieten Ende 2015 ist McDonald's die wohl bekannteste Fast-Food-Kette der Welt. Der Konzern steht einerseits für ein profitgetriebenes Geschäftsmodell und nicht nachhaltige Konsummuster. Andererseits hat das Unternehmen im Laufe der Zeit immer wieder Anpassungen beim Aufritt, der Produktpalette und den Produktionsprozessen vorgenommen beziehungsweise diese zum Teil auch den kulturellen Gegebenheiten anpasst.

Das erste McDonald's Restaurant wurde 1940 in Kalifornien eröffnet. In den frühen 1970er-Jahren expandierte das Unternehmen in Teile Europas und Mittelamerikas sowie nach Australien und Japan (Deutschland: 1971). In den darauffolgenden 20 Jahren wurden Westeuropa sowie Mittel- und Südamerika nahezu komplett erschlossen. In den 1990er-Jahren erfolgte die Expansion vor allem nach Asien, Osteuropa und in den Nahen Osten. Auch in Afrika begann der Konzern, erste Filialen einzurichten. Kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde im Januar 1990 in Moskau die erste russische Filiale eröffnet. Obwohl McDonald’s seit Jahrzehnten international ausgerichtet ist und eng mit den Franchisenehmern zusammenarbeitet, wurde erst 2003 eine globale Werbekampagne gestartet (i’m lovin‘ it) und 2008 das Verpackungsdesign international angepasst.

In der Expansionsgeschichte von McDonald's gibt es auch Rückschläge: Beispielsweise wurden im Zuge der weltweiten Finanzkrise Ende 2009 die McDonald's-Filialen in Island geschlossen. Zuletzt wurden im Jahr 2013 alle Filialen in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien geschlossen – 16 Jahre nach der Eröffnung der ersten McDonald’s-Filiale im Land.

Im Jahr 2015 verzeichnete McDonald’s einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden US-Dollar, 2013 lag der Umsatz noch bei 28,1 Milliarden US-Dollar. Ein wichtiger Grund für den Rückgang ist die zunehmende Konkurrenz, die häufig mit gesünderen Angeboten oder zumindest mit einem entsprechenden Image Marktanteile gewinnt. Ein Mitbewerber betreibt seit Ende 2010 weltweit sogar mehr Filialen als McDonald's: Die Fast-Food-Kette Subway.

Subway wurde 1965 in den USA gegründet und eröffnete erst 1984 eine Filiale außerhalb der USA (Bahrain). 1990 betrieb Subway 5.000 Filialen – nun auch in den Nachbarstaaten Kanada und Mexiko sowie in Puerto Rico und auf den Bahamas. In den 1990er-Jahren folgte dann die Expansion in alle Regionen der Welt, wobei in Afrika vergleichsweise wenig Subway-Filialen vorhanden sind. Allein 1995 eröffneten Filialen in Ägypten, China, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Honduras, Irland, Jamaika, Neuseeland, der Schweiz, Spanien sowie in Taiwan. 1996 folgten Dänemark, Guatemala, Kolumbien, Kuwait, Martinique, Nicaragua, die Philippinen, Singapur, Südafrika, die Türkei, Uruguay, Venezuela sowie das Vereinigte Königreich.

Trotz der Unzufriedenheit zahlreicher Franchisenehmer mit den erreichten Umsätzen und Gewinnen erhöhte sich die Zahl der Subway-Filialen zwischen 2008 und 2011 weltweit von 30.000 auf 35.000. Ende 2016 wurde mit knapp 45.000 Filialen ein neuer Höchststand erreicht. In den fünf Jahren von 2011 bis 2016 wurden somit jeden Tag mehr als fünf neue Subway-Filialen eröffnet. Einige Filialen befinden oder befanden sich an außergewöhnlichen Orten: Beispielsweise in einem von Stockwerk zu Stockwerk "wandernden" Schiffscontainer an der Ground-Zero-Baustelle in New York, auf der Rheinfähre MS Stolzenfels oder in der True Bethel Baptist Church (mit dem Pastor, der mit der Filiale lokale Jugendarbeit betreibt, als Franchisenehmer).

Die Tatsache, dass Subway mit seinem Restaurantkonzept andere Räume belegen kann als viele Konkurrenzunternehmen, ist nicht nur hinsichtlich der Wettbewerbsposition relevant, sondern hat auch eine kulturelle Bedeutung: Subway dringt in Märkte vor, die zuvor von Marken wie Coco-Cola, aber eben nicht von anderen Fast-Food-Ketten erreicht worden sind. Unmittelbar folgt daraus eine Zunahme des Konkurrenzdrucks für lokale und traditionelle Anbieter.

Ein anderes Beispiel dafür, wie ein Großunternehmen lokale Märkte beeinflussen kann, ist die Expansion der Kaffeehaus-Kette Starbucks. Bezogen auf die Anzahl der Filialen steht Starbucks nach Subway und McDonald’s an dritter Stelle. Aufgrund des abweichenden Angebots ist Starbucks gleichzeitig der größte Röster und Anbieter von Kaffeespezialitäten der Welt. Wie bei Subway erfolgte die Expansion zunächst nur langsam. Bis einschließlich 1995 war Starbucks außerhalb der USA nur in Kanada zu finden (seit 1987). Erst in den Folgejahren kamen neue Staaten hinzu.

Acht der zwölf Staaten, in denen Starbucks zwischen 1996 und 1999 Filialen eröffnete, liegen in Asien. Ab Ende der 1990er-Jahre weitete sich die Expansion auf den Nahen Osten aus. Abseits von England (1998) und entgegen der Entwicklung bei anderen Ketten wurden in den europäischen Staaten erst ab 2001 Filialen eröffnet (Deutschland: 2002). Ab 2002 kamen Staaten aus Mittel- und Südamerika hinzu, ab 2007 osteuropäische Staaten. Gleichzeitig schritt die Expansion auch in den anderen Weltregionen weiter voran.

Während Starbucks im Jahr 2000 noch 3.500 Filialen betrieb, waren es Ende 2016 mehr als 24.000. Somit wurde in den sechzehn Jahren von 2000 bis 2016 etwa alle sieben Stunden eine neue Starbucks-Filiale eröffnet – gut dreieinhalb pro Tag. Starbucks war nach eigenen Angaben Ende 2016 weltweit in 70 Staaten/Gebieten mit Filialen vertreten und erzielte im Fiskaljahr 2015 einen Gesamtumsatz von 19,2 Milliarden US-Dollar.

Kritiker bemängeln unter anderem die Gewerkschaftspolitik und die Steuermoral von Starbucks sowie die Verdrängung lokaler Betriebe (unter anderem erlaubten es die finanziellen Vorteile eines Großunternehmens, zentrale Innenstadtlagen zu belegen und so wiederum an kaufkräftige Kundschaft zu gelangen). Auch der hohe Zuckergehalt vieler Produkte sowie der Verkauf von zum Teil gentechnisch veränderter Ware (insbesondere bei Vorprodukten) gaben Anlass zur Kritik. Auf der anderen Seite wird anerkannt, dass Starbucks einen Teil des Kaffees "fair" – also unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Standards – einkauft. Allerdings wird in diesem Zusammenhang bemängelt, dass nur ein Teil des Einkaufs unabhängig zertifiziert wird. Zudem wird kritisiert, dass – entgegen dem offiziellen Anspruch des Unternehmens – bei anderen Waren (wie zum Beispiel bei der Milch oder bei den Verpackungsmaterialien) keine sozialen bzw. ökologischen Standards angewandt werden. Unabhängig von Starbucks kritisieren manche den Fairen Handel generell, da dieser ungeeignet sei, die sozialen und ökologischen Probleme in den Erzeugerländern zu lösen.

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Fast Food

Filialnetz von McDonald's, Subway und Starbucks, nach Staaten, Stand: 11/2016

1

McDonald's
Staaten Eröffnungsjahr
der ersten Filiale
Ägypten 1994
Andorra 1984
Argentinien 1986
Aruba (Krg. NL) 19851
Aserbaidschan 1999
Australien 1971
Bahamas 1975
Bahrain 1994
Belarus 1996
Belgien 1978
Bosnien und Herzegowina 2011
Brasilien 1979
Brunei Darussalam 1992
Bulgarien 1994
Chile 1990
China 1990
Costa Rica 1970
Curaçao (Krg. NL) 19741
Dänemark 1981
Deutschland 1971
Dominikanische Republik 1996
Ecuador 1997
El Salvador 1972
Estland 1995
Fidschi 1996
Finnland 1984
Frankreich 1972
Georgien 1999
Griechenland 1991
Guadeloupe (F) 19921
Guatemala 1974
Guyana o.A.
Honduras 1995
Hongkong, China 1975
Indien 1996
Indonesien 1991
Irland 1977
Israel 1993
Italien 1985
Japan 1971
Jordanien 1996
Kanada 1967
Kasachstan 2016
Katar 1995
Kolumbien 1995
Kroatien 1996
Kuba (Guantanamo Bay) 1986
Kuwait 1994
Lettland 1994
Libanon 1998
Liechtenstein 1996
Litauen 1996
Luxemburg 1985
Macao, China 1987
Malaysia 1982
Malta 1995
Marokko 1992
Martinique (F) 19911
Mauritius 2001
Mexiko 1985
Moldau, Republik 1998
Monaco 1992
Neuseeland 1976
Nicaragua 1975
Niederlande 1971
Norwegen 1983
Oman 1994
Österreich 1977
Pakistan 1998
Panama 1971
Paraguay 1996
Peru 1996
Philippinen 1981
Polen 1992
Portugal 1991
Puerto Rico (USA) 1967
Rumänien 1995
Russland 1990
Samoa 1996
San Marino 1999
Saudi-Arabien 1993
Schweden 1973
Schweiz 1976
Serbien 1988
Singapur 1979
St. Martin (Krg. NL) 19951
Slowakei 1995
Slowenien 1993
Spanien 1981
Sri Lanka 1998
Südafrika 1995
Südkorea 1988
Suriname 1997
Taiwan 1984
Thailand 1985
Trinidad und Tobago 20112
Tschechische Republik 1992
Tunesien 2016
Türkei 1986
Ukraine 1997
Ungarn 1988
Uruguay 1991
USA 1940
Venezuela 1985
Vereinigte Arabische Emirate 1994
Vereinigtes Königreich 1974
Vietnam 2014
Zypern 1996
Subway
Staaten Anzahl der Filialen Eröffnungsjahr
der ersten Filiale
Afghanistan 2
Ägypten 6 1995
Andorra 1
Anguilla 1
Antigua und Barbuda 3
Argentinien 199
Aruba (Krg. NL) 6
Australien 1.440
Bahamas 11 1987
Bahrain 21 1984
Barbados 3
Belgien 8
Bolivien 16
Bonaire, St. Eustatius und Saba (NL) 1
Brasilien 2.140
Britische Jungferninseln 7
Bulgarien 39
Chile 62
China 585 1995
Costa Rica 69 1995
Curaçao (Krg. NL) 9
Dänemark 3 1996
Deutschland 640
Dominica 1
Dominikanische Republik 9
Dschibuti 1
Ecuador 50 1995
El Salvador 80 1995
Estland 10
Finnland 155
Frankreich 479
Georgien 5
Grenada 3
Griechenland 6
Guam (USA) 14
Guatemala 63 1996
Honduras 27 1995
Hongkong, China 35
Indien 584
Irland 166 1995
Island 23
Insel Man (engl. Krone) 3
Italien 15
Jamaika 3 1995
Japan 422 1992
Jordanien 16
Kaimaninseln 6
Kanada 3.274 1986
Katar 27
Kenia 9
Kolumbien 381 1996
Kosovo 1
Kuwait 83 1996
Lettland 7
Libanon 8
Liechtenstein 1
Litauen 2
Luxemburg 12
Macau, China 1
Malaysia 208
Malta 6
Marshallinseln 1
Martinique (F) 2 1996
Mauritius 5
Mexiko 1.049 1990
Neuseeland 273 1995
Nicaragua 25 1996
Niederlande 184
Nördliche Marianen (USA) 3
Norwegen 45
Oman 41
Österreich 37
Pakistan 69
Panama 65
Peru 19
Philippinen 35 1996
Polen 123
Portugal 16
Puerto Rico (USA) 222 1985
Rumänien 31
Russland 621
Sambia 8
Saudi-Arabien 121 1992
Schweden 164
Schweiz 45 1995
Singapur 124 1996
St. Martin (Krg. NL) 6
Slowakei 17
Slowenien 1
Spanien 57 1995
Sri Lanka 2
St. Kitts und Nevis 1
St. Lucia 2
St. Martin (F) 1
St. Vincent und die Grenadinen 2
Südafrika 14 1996
Südkorea 207
Suriname 4
Taiwan 131 1995
Tansania 4
Thailand 67
Trinidad und Tobago 45
Tschechische Republik 20
Türkei 86 1996
Ungarn 15
Uruguay 21 1996
USA 26.757 1965
Venezuela 182 1996
Vereinigte Arabische Emirate 166
Vereinigtes Königreich 2.253 1996
Vietnam 5
Zypern 3
Starbucks
Staaten Eröffnungsjahr
der ersten Filiale
Ägypten 2006
Argentinien 2008
Aruba (Krg. NL) 2009
Australien 2000
Bahamas 2005
Bahrain 2000
Belgien 2008
Bolivien 2014
Brasilien 2006
Brunei Darussalam 2014
Bulgarien 2008
Chile 2003
China 1999
Costa Rica 2012
Curaçao (Krg. NL) 2011
Dänemark 2007
Deutschland 2002
El Salvador 2010
Finnland 2012
Frankreich 2004
Griechenland 2002
Guatemala 2011
Hongkong, China 2000
Indien 2012
Indonesien 2002
Irland 2005
Japan 1996
Jordanien 2005
Kanada 1987
Katar 2000
Kolumbien 2014
Kuwait 1999
Libanon 1999
Macau, China 2002
Malaysia 1998
Marokko 2011
Mexiko 2002
Monaco 2013
Neuseeland 1998
Niederlande 2007
Norwegen 2012
Oman 2002
Österreich 2001
Panama 2015
Peru 2003
Philippinen 1997
Polen 2009
Portugal 2008
Puerto Rico (USA) 2002
Rumänien 2007
Russland 2007
Saudi-Arabien 2000
Schweden 2010
Schweiz 2001
Singapur 1996
Spanien 2002
Südkorea 1999
Taiwan 1998
Thailand 1998
Tschechische Republik 2008
Türkei 2003
Ungarn 2010
USA 1971
Vereinigte Arabische Emirate 2000
Vereinigtes Königreich3 1998
Vietnam 2013
Zypern 2003

Fußnote: 1 Eröffnungsdaten sind nicht von McDonald's bestätigt.

Fußnote: 2 Wiedereröffnung

Fußnote: 3 England: 1998, Schottland und Wales: 2001, Nordirland: 2004 www.subway.com; www.starbucks.com

Quelle: www.mcdonalds.com, größtenteils durch McDonald's Corporation bestätigt;

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