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Stadt und Partizipation | Stadt und Gesellschaft | bpb.de

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Stadt und Partizipation

Damit sich stadtplanerische Vorhaben auf Dialog- und Beteiligungsverfahren stützen können, ist die Beteiligung der Betroffenen zwingend. Andernfalls laufen die Konzeptionen einer bürgernahen, partizipativen Stadtpolitik ins Leere. Partizipation ist vor allem etwas, das im Rahmen von stadtpolitischen Programmen von Stadtbewohnern eingeübt werden soll. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Eindrucks der Vereinnahmung politischen Protests durch etablierte Kanäle der Mitbestimmungsverfahren haben sich in den letzten Jahren wieder verstärkt stadtpolitische Initiativen und Bündnisse organisiert. Sie möchten über die Selbstorganisation von Bewohnern der Stadtviertel politischen Druck auf etablierte Akteure der Stadtpolitik ausüben. Für sie ist nicht das konsensorientierte Mitwirken an bereits getroffenen Entscheidungen, sondern die schwierig zu leistende Bündelung von Interessen und deren Überführung in politische Forderungen charakteristisch.

Wir sind die Stadt

Wer entwickelt die Stadt? Wie wird Stadtentwicklung zu einer Gemeinschaftsaufgabe? Klaus Selle thematisiert Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Gestaltung der Städte durch ihre Bürger.

Klaus Selle

/ 10 Minuten zu lesen

Kampf um die Städte?

Vor dem Hintergrund stadtpolitischer Initiativen und sozialer Bewegungen diskutieren Grischa Bertram und Uwe Altrock Strategien zur Mitwirkung an der politischen Entscheidung.

Grischa Frederik Bertram, Uwe Altrock

/ 7 Minuten zu lesen

Quartiermanagement in der Sozialen Stadt

Mit Quartiermanagement hat die Politik auf Tendenzen sozialräumlicher Ausgrenzung reagiert. Was charakterisiert diesen Ansatz? Eine Einordnung von Uwe-Jens Walther.

Uwe-Jens Walther

/ 11 Minuten zu lesen

Etwas Besseres als Beteiligung?

Partizipationsverfahren der Stadtplanung sind zum Gegenstand der Kritik engagierter Bürger geworden. Moritz Rinn stellt die Beteiligungsformen vor und diskutiert deren Grenzen.

Moritz Rinn

/ 7 Minuten zu lesen