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Qualitätsstandards für den Einsatz von Ausgestiegenen aus rechtsextremen Szenen in der Bildungsarbeit: drei Konzepte

Julia Besche

/ 9 Minuten zu lesen

Sollten Ausgestiegene aus rechtsextremen Szenen in politischer Bildungsarbeit agieren? Wie sehen Qualitätsstandards und Prinzipien für entsprechende Angebote aus und wie sind diese einzuordnen?

Wenn Ausgestiegene aus rechtsextremen Szenen in die Bildungsarbeit eingebunden werden sollen, gilt es, Qualitätsstandards bzw. Einsatzprinzipien zu beachten. (© Adobe-Stock/bborriss )

Ob und wie Interner Link: Ausgestiegene aus rechtsextremen Szenen in der Interner Link: politischen Bildungsarbeit eingesetzt werden sollten, Interner Link: wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Beratungsstrukturen der Ausstiegsarbeit mit rechtsextremen Adressat:innen beschreiben regelmäßige Anfragen von Pädagog:innen, die mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit beschäftigt sind (MBR NRW/NinA NRW o. J., S. 1; Besche 2021, S. 1). Im Kontext dieser Anfragen hat sich mittlerweile ein Diskurs zur Sinnhaftigkeit sowie Professionalität in diesem unübersichtlichen Feld von Angeboten entwickelt. Der vorliegende Artikel verfolgt das Ziel, drei schriftliche und öffentlich zugängliche Vorschläge zu Qualitätsstandards bzw. Prinzipien für den Einsatz von Ausgestiegenen in Bildungskontexten darzustellen und sie anschließend einer kritischen Einordnung zu unterziehen.

Derzeit liegen Qualitätsstandards und Darstellungen der eigenen Angebote seitens dreier verschiedener Anbieter vor, die im Folgenden kurz vorgestellt werden.

Die Konzepte von EXIT-Deutschland, Projekt Prisma und der BAG Ausstieg

Bei EXIT-Deutschland handelt es sich um eine private Ausstiegsinitiative in Trägerschaft des Zentrums Demokratische Kultur gGmbH. Nach eigenen Angaben stellt sich die Zielgruppe der Initiative wie folgt dar: „Anfragen kommen […] aus der Politik (Abgeordnete, Parteien, Gremien, Regierungsvertreter), von Behörden und Ämtern, Polizeien, Bewährungshilfe, Schulen, Jugend(freizeit)einrichtungen, pädagogischen Fachkräften, Weiterbildungseinrichtungen und anderen mehr“ (Krause et al. 2021, S. 8).

Das Projekt Prisma ist ein staatliches Projekt, welches an das Jugendamt der Stadt Schwerte und die Justizvollzugsanstalten Schwerte und Iserlohn angebunden ist. Darüber hinaus ist seit 2011 auch das Aussteigerprogramm der Abteilung Verfassungsschutz im Innenministerium involviert (Pfeiffer/Schirmer 2020, S. 53). Die Angebote richten sich im Schwerpunkt an Schulen ab Klasse zehn sowie Berufskollegs. Weiterhin werden Veranstaltungen für Multiplikator:innen aus pädagogischen Handlungsfeldern, Lehrkräfte, Studierende sowie Polizist:innen durchgeführt (ebd., S. 55). Der Schwerpunkt in Schulen liegt auf zweistündigen Kurzformaten. Darüber hinaus bietet Prisma umfangreichere Veranstaltungen wie Projekttage oder Unterrichtsreihen an (ebd., S. 54, 58).

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Ausstieg zum Einstieg e. V. (BAG Ausstieg) ist der Dachverband zivilgesellschaftlicher Ausstiegs- und Distanzierungshilfen aus der extremen Rechten und besteht als Netzwerk seit 2009. Derzeit sind in der BAG Ausstieg acht Träger versammelt. Die Angebote „richten sich vorrangig an Fachkräfte aus pädagogischen Arbeitsfeldern, Student:innen, Multiplikator:innen usw.“ (BAG 2018, S. 1).

Kommunizierte Qualitätsstandards und Zielvorgaben der drei Konzepte

Im Vergleich der Qualitätsstandards benannter Anbieter fällt auf, dass die BAG Ausstieg in Bezug auf Bildungsangebote mit Ausgestiegenen zwar öffentlich zugängliche Qualitätsstandards vorhält, zugleich aber betont, dass diese kein reguläres Angebot der Mitgliedsorganisationen darstellen. Teilnehmende sollen für einen eventuellen Affinitätsaufbau bei Mitschüler:innen oder Freund:innen sensibilisiert werden und erste Handlungskompetenzen erhalten. Bei Veranstaltungen der BAG ist eine intensive pädagogische Vor- und Nachbereitung verpflichtend. Die Gruppengröße beträgt bei diesem Anbieter 30 Personen.

EXIT veröffentlichte Standards zu Bildungsangeboten mit Ausgestiegenen in der politischen Aufklärungsarbeit (vgl. Krause et al. 2021) sowie das Papier „EXIT-Deutschland/HAYAT-Deutschland – Ausgangspunkte, Prinzipien und Richtpunkte der Aktivitäten von aus extremistischen Kontexten Ausgestiegener in der Counter- und Formaten der Bildungsarbeit“ (Wagner/Wichmann 2019). Die Ziele dieser Bildungsangebote werden neben themenbezogenen Zielsetzungen unter anderem auch in einem Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen beschrieben. Weiterhin sollen demokratische und humanistische Grundwerte vermittelt und zur Auseinandersetzung mit diesen beigetragen werden. Darüber hinaus soll zu einer kritischen Urteilsbildung über gesellschaftliche Vorgänge angeregt werden (Wagner/Wichmann 2019, S. 5–7). Betont wird die Vermittlung der Botschaft, „dass es möglich ist, den rechtsradikalen Weg als falsch zu erkennen und zu verlassen; dass die Entscheidung dafür bei einem selbst liegt; […] dass sich Menschen ändern können“ (Krause et al. 2021, S. 7). Bei EXIT finden sich vorbereitende Hinweise im Hinblick auf das Erwartungsmanagement und eine Abgrenzung zur politischen Bildungsarbeit. Neben Schultyp, Jahrgangsstufe, Vorwissen und Zusammensetzung der Klasse oder Gruppe unter Berücksichtigung eventuell vorliegender Erfahrungen mit rechter Gewalt wird darauf verwiesen, dass eine Einbindung in weiterführende Unterrichtsinhalte geboten sei (ebd., S. 10–15). Hinsichtlich der Gruppengröße bei Veranstaltungen gibt Bernd Wagner für EXIT folgende Auskunft: „Je nach Aussteiger funktionieren Gruppen bis 60–80 Personen“ (Wagner 2020, S. 47).

Das Projekt Prisma als Beispiel eines staatlichen Anbieters wird anhand eines darstellenden Artikels betrachtet, in dem unter anderem Qualitätsstandards formuliert werden (Pfeiffer/Schirmer 2020, S. 58). Hinsichtlich der Zielsetzung äußert sich dieses Projekt aufgrund der Kürze der Veranstaltungen zurückhaltend und geht aus diesem Grund nicht von Wirkannahmen aus, sondern von Lernzielen – unter anderem der Erkenntnis, dass rechtsextreme Orientierungen keine angeborene Charaktereigenschaft sind, sondern entwickelt und verinnerlicht werden. Weiterhin solle Resilienz in Bezug auf die Angebote rechtsextremer Erlebniswelten geschaffen werden, indem eine Reflexion menschenfeindlicher ideologischer Muster angeregt werde. Betont wird die Entscheidungsfreiheit in Bezug auf die Fragen „Wozu gehöre ich, mit wem verbinde ich mich, für welche Ziele und Werte stehe ich ein?“ sowie der Hinweis, dass sich Menschen verändern können (ebd., S. 57). Dieser Anbieter verortet sein Angebot in der politischen Bildung im Sinne von Demokratiekompetenz, Wissen über Radikalisierungsverläufe und der Fähigkeit, Gefahren des Extremismus zu beurteilen (ebd., S. 54). Auch in diesem Format wird die Bedeutung der Vor- und Nachbereitung des Aussteigergesprächs betont (ebd., S. 58). Prisma gibt als durchschnittliche Teilnehmendenzahl 63 Personen an. Hier gelten Veranstaltungen mit maximal 30 Personen als „eher kleiner Kreis“, auch „größere Veranstaltungen (mindestens 100 teilnehmende Personen)“ werden benannt (ebd., S. 55). Einschränkend wird hinzugefügt, dass Letztere den direkten Dialog mindern würden und aus diesem Grund die Ausnahme bleiben sollten. Dennoch wird der Anteil von Veranstaltungen in dieser Größe mit 24 Prozent angegeben (ebd.).

Alle drei betrachteten Angebote streben eine Einordnung der Erzählung der Ausgestiegenen im Kontext gesamtgesellschaftlicher Prozesse an (BAG 2018; Wagner/Wichmann 2019, S. 6). Weiterhin soll in den Angeboten von BAG Ausstieg und EXIT die Perspektive der Betroffenen rechter Gewalt beachtet werden (BAG 2018; Wagner/Wichmann 2019, S. 9), Prisma thematisiert dies nicht in der vorliegenden Darstellung (Pfeiffer/Schirmer 2020). Die Qualifikation der Ausgestiegenen für ihre Darbietungen im Kontext von Bildungsangeboten wird innerhalb der vorliegenden Dokumente sehr unterschiedlich thematisiert. Während die BAG Ausstieg (2018, S. 2) auf eine intensive Begleitung der ausgestiegenen Personen setzt, welche durch Projektmitarbeitende geleistet werde, qualifiziert EXIT Ausgestiegene intern und extern neben begleitenden Reflexionsprozessen (Wagner/Wichmann 2019, S. 7), doch eine Erläuterung der internen und externen Qualifikationen bleibt aus. Prisma thematisiert die Qualifikation der Ausgestiegenen in Form einer „Auswahl und Vorbereitung, Schutz und Anerkennung der Aussteiger“. Freiwilligkeit, Selbstreflexion und psychische Stabilität werden als notwendige Eignungskriterien formuliert. Informationen zur konkreten Qualifikation – über den Hinweis auf eine intensive Vorarbeit mit dem Ziel der Rollenklarheit und der Auseinandersetzung um bewusste und unbewusste Selbstinszenierungen hinaus – liegen jedoch nicht vor (Pfeiffer/Schirmer 2020, S. 58).

Eine kritische Einordnung

Sofern Pädagog:innen Ausgestiegene aus rechtsextremen Szenen in die Bildungsarbeit einbinden wollen, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Wie bis zu diesem Punkt bereits deutlich wurde, existiert ein heterogenes Feld von Angeboten zu diesem Thema. Derzeit sind drei Perspektiven zu Qualitätsstandards bzw. Prinzipien für den Einsatz von Ausgestiegenen in Bildungskontexten zugänglich. Diese unterscheiden sich in Umfang und Präzision der Beschreibung der Angebote, Rahmenbedingungen sowie Zielformulierungen stark (Krause et al. 2021; Pfeiffer/Schirmer 2020; BAG 2018). Aus diesem Grund wäre zu prüfen, inwiefern die Anbietenden ihre Projektkonzeption sowie valide Evaluationen in aussagekräftigem Umfang vorhalten können (Walsh/Gansewig 2020, S. 31). Für Schulen und außerschulische Bildungsträger sind die Qualifikationen und pädagogischen Konzepte der Anbietenden anhand der öffentlichen Darstellungen kaum einzuschätzen. Eine weitere Herausforderung stellt in diesem Kontext die bisherige Evaluationspraxis dar, da häufig auf anekdotische Erzählungen und Fallberichte oder Projektevaluationen zurückgegriffen wird, welche vorwiegend die Zufriedenheit der Teilnehmenden adressieren (Beelmann et al. 2021, S. 20; Walsh/Gansewig 2020, S. 32).
Weiterhin stellt die Durchführung derartiger Veranstaltungen hohe Anforderungen an die begleitenden Pädagog:innen hinsichtlich der Vor- und Nachbereitung: „Die Anforderungen, die sich stellen, um mit Ausgestiegenen-Workshops einen Bildungseffekt und nicht nur Faszination zu erreichen, sind für Schulen in der Regel nicht zu leisten. Andere Angebote sind dann zielführender oder Berater*innen erzählen selbst von den Erfahrungen aus der Arbeit“ (Lange 2020, S. 65).

Ein häufig vorgebrachtes Argument für die Einbindung von Ausgestiegenen in verschiedene Bildungsformate stellt eine vermutete Authentizitätswahrnehmung der Darstellung dar. Dieses Argument bedarf allerdings der kritischen Überprüfung, weist das Projekt Prisma doch darauf hin, dass seitens des Auditoriums zurückgemeldet wird, dass bei Ausgestiegenen, die häufig an Gesprächen teilgenommen haben, eine Routine wahrgenommen werde, unter der die Authentizität leide (Pfeiffer/Schirmer 2020, S. 56). Milke (2016, S. 8) vertritt die Auffassung, dass im Kontext von Bildungsveranstaltungen auch Personen ohne persönliche Einbindung in die rechte Szene authentisch wahrgenommen werden könnten, sofern sie sich mit Werten und Vorstellungen rechter Ideologien auseinandergesetzt haben und dies zu einer klaren persönlichen Haltung geführt hat. Vor diesem Hintergrund könnten präventive Zugänge auch durch Mitarbeitende in Regelstrukturen über entsprechende Fort- und Weiterbildungen geleistet werden. Die dauerhafte Etablierung präventiver Angebote in den unterschiedlichen Kontexten der Kinder- und Jugendarbeit sei so jenseits von Einzelveranstaltungen mit „Eventcharakter“ vorstellbar.

Ausgestiegene berichten in Bildungsangeboten ihre persönlichen Erfahrungen innerhalb rechtsextremer Szenen. Dies führt zwangsläufig zu einem breiten Raum der Präsentation ihrer Wahrnehmungen und Taten, die dabei oft detailliert beschrieben werden. Die Perspektiven von rechter Gewalt und Alltagsrassismus (potenziell) Betroffener bleiben dagegen außen vor: „Empathie im Sinne von Perspektivübernahme, Verständnis für die Taten, Faszination, Mitleid: All dies ist für eine pädagogische Arbeit mit Jugendlichen problematisch, wenn der Vortragende ein ehemaliger (Gewalt‐)Täter ist und als ideologischer Vordenker viele Jahre lang die Ausrichtung der rechtsextremen Szene entscheidend prägte – und dies in seinen Erzählungen einen entsprechend großen Raum einnimmt.“ (Milke 2020, S. 74) Die Unsichtbarkeit von rechtsextremer Gewalt Betroffener verhindert einen Perspektivwechsel sowie Empathie oder Solidarität mit ihnen, wohingegen Verständnis für Täter:innen nicht unwahrscheinlich ist (Milke 2016, S. 9; Walsh/Gansewig 2020, S. 102).

In der Zusammenschau der Anregungen von Beelmann et al. (2021) sowie Walsh und Gansewig (2021) wird deutlich, dass die Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Rechtsextremismus, pauschalisierte Ablehnungskonstruktionen sowie Menschenfeindlichkeit langfristig erfolgen sollte und dringend der curricularen Einbindung in schulische Kontexte bedarf – einmalige Veranstaltungen mit Ausgestiegenen erweisen sich dementsprechend als nicht geeignet. Es existieren Hinweise darauf, dass ein breiteres Präventionsverständnis anzuraten ist, welches unter anderem auf Ressourcenorientierung und Kompetenzerweiterung im Sinne der Fähigkeit des kritischen Hinterfragens abzielt (Beelmann et al. 2021, S. 24).

Checkliste zum Einsatz von Aussteiger:innen in der Bildungsarbeit

Folgende Aspekte und Dimensionen gilt es zu beachten, wenn Aussteiger:innen in Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus involviert werden:

Auf Ebene der durchführenden Institution

  • Welche Kenntnisse liegen über die Gruppe der Adressierten vor? Gibt es gewalterfahrende Teilnehmende oder Teilnehmende, die sich rechtsextremen Einstellungen zuwenden ?

  • Welche Kenntnisse existieren zu rechtsextremen Phänomenen?

  • Wie kann sichergestellt werden, dass gewalterfahrende Teilnehmende nicht retraumatisiert werden? Kann die Teilnahme auf Freiwilligkeit beruhen?

  • Kann eine sinnvolle Gruppengröße gewährleistet werden, in der das Erfahrene mit Einzelpersonen reflektiert werden kann?

  • Welchen Effekt soll die Einbindung einer Erzählung ausgestiegener Personen im Rahmen der Bildungsveranstaltung haben?

  • Welche Vor- und Nachbereitung kann im Rahmen der Bildungsformats geleistet werden (zeitlich, personell etc.)? Wie kann die Gruppe ausreichend auf die Konfrontation mit einem oder einer Aussteiger:in vorbereitet werden und welche Formen der Reflexion sind nach dem Besuch geplant?

  • Wie steht es um das eigene Wissen im Kontext Rechtsextremismus?

  • Wie können Opferperspektiven im Rahmen der Veranstaltung sichtbar gemacht und thematisiert werden?

Auf Ebene der Anbietenden

  • Welche Qualifikation und welches Konzept legt der oder die Anbieter:in vor?

  • Inwiefern kann dieses Konzept auf die aktuelle Situation der Bildungseinrichtung angepasst werden?

  • Gibt es Angebote der gemeinsamen Vor- und Nachbereitung mit der Ausstiegsorganisation oder obliegt dies allein der durchführenden Institution?

  • Wie sind die Ausgestiegenen vorbereitet? Welche Qualifikation kann an dieser Stelle nachgewiesen werden?

  • Welche Form der Evaluation wird seitens der Projekte betrieben? Sind Ergebnisse einsehbar?

Weitere Inhalte

Julia Besche lehrt als Verwalterin der Professur „Normative Rahmungen der Sozialen Arbeit“ an der HAWK Holzminden. Zuvor war sie in der Arbeitsstelle Rechtsextremismus & Gewalt u.a. in der Ausstiegsarbeit sowie der Politischen Bildung tätig.