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Animationsfilme zur Ausstellung "Frieden machen" | Frieden machen | bpb.de

Frieden machen Animationsfilme zur Ausstellung "Frieden machen" Aktuelle und zukünftige Standorte Frieden machen - Wie geht das?

Animationsfilme zur Ausstellung "Frieden machen"

/ 1 Minute zu lesen

Kann man Frieden machen? Wenn ja, wie? Darf man sich in die Konflikte anderer Länder und Gesellschaften einmischen? Aber auch umgekehrt: Gibt es nicht eine Verantwortung zu helfen, wenn wir sehen, dass Menschenrechte verletzt werden – egal wo? und was ist Frieden überhaupt?

Die folgenden Animationsfilme sind Teil der Ausstellung "Frieden machen".

Eingreifen oder nicht?

Eingreifen oder nicht?

Ein Animationsfilm der Wanderausstellung "Frieden machen"

Eingreifen oder nicht?

Menschen, Organisationen oder Staaten, die sich für den Frieden einsetzen, müssen auf die Frage "Eingreifen oder nicht?" eine Antwort haben. Es gibt gute Gründe, nicht einzugreifen. Und es gibt gute Gründe, einzugreifen. Greift man ein, dann gilt in der internationalen Friedensarbeit das zentrale Prinzip: Richte keinen Schaden an ("Do No Harm").

Mit oder ohne Waffen?

Mit oder ohne Waffen?

Ein Animationsfilm aus der Wanderausstellung "Frieden machen"

Mit oder ohne Waffen?

Zur Sicherung eines Waffenstillstandes oder Friedensabkommens entsendet die UN die so genannten Blauhelme. Das sind Militärangehörige der Mitgliedsländer. Sie sollen die Bevölkerung schützen und dem Land Zeit verschaffen, sich politisch zu stabilisieren. Nur im Notfall und zur Selbstverteidigung wenden sie Waffengewalt an.

Wo eingreifen?

Wo eingreifen?

Ein Animationsfilm der Wanderausstellung "Frieden machen"

Wo eingreifen?

Wie entscheiden lokale Aktivisten, internationale Organisationen und Staatengemeinschaften, in welchen Konflikt sie eingreifen – und wann sie es sein lassen? Soll man seine Ressourcen in die aussichtsreichste oder in die vertrackteste Situation stecken? Was passiert, wenn Staaten die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr gewährleisten können oder wollen? Welche allgemein gültigen Maßstäbe legitimieren das Eingreifen in innerstaatliche Konflikte?

Wer soll handeln?

Wer soll handeln?

Ein Animationsfilm der Wanderausstellung "Frieden machen"

Wer soll handeln?

Unzählige Menschen und Organisationen engagieren sich überall auf der Welt für Frieden. Da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Friedensengagement vor Ort ist oft nur durch internationale Spendengelder möglich, andererseits arbeiten internationale Organisationen mit lokalen Fachkräften zusammen. Ein besonderer Fall sind Friedensmissionen. Sie werden durch komplexe Abstimmungsprozesse der Mitgliedsländer und die Zustimmung des Konfliktlands legitimiert.

Bleiben oder gehen?

Bleiben oder gehen?

Ein Animationsfilm der Wanderausstellung "Frieden machen"

Bleiben oder gehen?

Wer sich für den Frieden einsetzen will, braucht einen langen Atem. Aber die Mittel und Möglichkeiten reichen nicht ewig. Wann ist also der richtige Zeitpunkt, die Friedensarbeit vor Ort zu beenden?

Was tun?

Was tun?

Ein Animationsfilm der Wanderausstellung "Frieden machen"

Was tun?

Eigentlich findet niemand Konflikte toll. Aber wie löst man sie schnell und nachhaltig? Ein Patentrezept dafür gibt es nicht, denn jeder Konflikt und Friedensprozess ist anders. Eine Konfliktanalyse ist der erste Schritt: Wer ist beteiligt? Wie lange geht das schon? Wem geht es dabei um was? Wie gewalttätig ist die Auseinandersetzung? Wer ist von der Gewalt betroffen? Und in welcher Phase befindet sich der Konflikt?

Was ist Frieden?

Was ist Frieden?

Ein Animationsfilm der Wanderausstellung "Frieden machen"

Was ist Frieden?

Kann man Frieden machen? Wenn ja, wie? Darf man sich in die Konflikte anderer Länder und Gesellschaften einmischen? Aber auch umgekehrt: Gibt es nicht eine Verantwortung zu helfen, wenn wir sehen, dass Menschenrechte verletzt werden – egal wo? und was ist Frieden überhaupt?

Fussnoten