Die Konzepte der Leichten und Einfachen Sprache zielen darauf, sprachliche Hürden für diejenigen abzubauen, die Alltags- oder auch Fachsprachen (etwa "Amtsdeutsch", Wissenschaftssprachen) nicht oder nur schwer verstehen. Während Leichte Sprache insbesondere seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland 2009 an Bedeutung gewonnen hat, erhält Einfache Sprache seit den jüngsten Erkenntnissen über das Ausmaß des funktionalen Analphabetismus besondere Relevanz.
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Leichte Sprache sichert der Zielgruppe – Menschen mit Lernschwierigkeiten – den Zugang zu gesellschaftlichen Wissensvorräten, die notwendig... Mehr lesen
Der Beitrag skizziert die Entwicklungsgeschichte der Leichten und Einfachen Sprache. Da Leichte Sprache kein geschützter Begriff ist, werden... Mehr lesen
Gesellschaftliche Vorgänge werden über eine komplexe Sprache abgewickelt, zu der nicht alle gleichermaßen Zugang haben. Eine breite... Mehr lesen
Auf dem Weg zur inklusiven Gesellschaft sind Barrieren abzubauen und mehr Möglichkeiten für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu... Mehr lesen
Mit dem Konzept der Leichten Sprache werden Texte so vereinfacht, dass auch Menschen mit einer geringeren Lesekompetenz sie lesen können. Dies... Mehr lesen
Eine verständliche Sprache reduziert Komplexität, vermittelt idealerweise den Sinn der Aussage, ermöglicht Anschlussfähigkeit und damit Sinn... Mehr lesen