Der Umgang der Medien mit der ist in vielerlei Hinsicht problematisch. Das findet zumindest Die Welt Korrespondent Ulli Kulke. Man solle die Partei zwar durchaus kritisch beobachten, sie aber nicht anders behandeln als andere Parteien auch. Sonst trage man u.a. dazu bei, dass die vernünftigen Stimmen in der Partei an Einfluss verlören.
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1 Kommentare anderer Nutzer
Andeas E | 06.02.2020 um 09:04
Ablehung des Wählerwilles durch Politfunktionäre in Thüringe
Die Wahl in Thüringen hat es wieder einmal gezeigt. Linke - und nicht nur Linke - sind schlechte Verlierer. Strategie und Taktik gehören nun einmal dazu. So ist nun einmal die Welt.
Wir erinnern uns. Bisher hat die SED Nachfolgepartei regiert. Die war salonfähig. Aber der AfD will man das nicht zugestehen. Ausgrenzung und Mobbing der Afd im Bundestag und allen Länderparlamenten wohin man nur schaut! Schämt euch ihr intoleranten Konsenspolitiker.
Die Intoleranz der "Konsenspolitiker" in der "Konsensrepublik" Deutschland ist einfach nur zum .... mir fehlen die Worte.
In der DDR gab es die SED. Die sozialistische EINHEITSPARTEI Deutschland. Wir haben nur EINE Meinung zu haben. EINIGKEIT und Recht .... Sie wissen schon wie es weitergeht. Wir brauchen nur EINE Partei. Wir sind schön auf EINER Linie.
Was unterscheidet uns noch von China? Auch dort werden Menschen auf EINE Linie gebracht.
Wie gut haben es die Skandinavier. Dort ist es KEIN Skandal, wenn eine Minderheitsregierung regiert. Scheisst auf die politische Tradition, wenn sie uns nicht weiterbringt. Wir leisten uns bald 800 MdB's.
Was soll das für eine Demokratie sein? Gerade die Medien - ausgenommen Die WELT - schiessen EINMÜTIG gegen die AfD.
Hat unsere politsche Elitenklasse - die meisten sind ja nur Opportunisten - einen Nachholbedarf in Demokratieschulung nötig? Offensichtlich. Die Wahl in Thüringen hat es wieder einmal gezeigt.
Wir sind EINER MEINUNG gegen die AfD. Der Wählerwillen - was ist der überhaupt? - wird nicht respektiert.
Es ist Zeit über den Gartenzaun nach Norden zu schauen und weiterzulernen. Innovation - also Neues - kommt nicht vom sturen Beharren auf Traditionen. Mir scheint, dass gerade diese Konsensparteien sehr traditionell sind.
Die Medien sollten hierbei neutrale Aufklärungsarbeit leisten und die Herausgeber nicht Diener der Parteien sein.
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Ablehung des Wählerwilles durch Politfunktionäre in Thüringe
Die Wahl in Thüringen hat es wieder einmal gezeigt. Linke - und nicht nur Linke - sind schlechte Verlierer.
Strategie und Taktik gehören nun einmal dazu. So ist nun einmal die Welt.
Wir erinnern uns. Bisher hat die SED Nachfolgepartei regiert. Die war salonfähig. Aber der AfD will man das nicht zugestehen. Ausgrenzung und Mobbing der Afd im Bundestag und allen Länderparlamenten wohin man nur schaut! Schämt euch ihr intoleranten Konsenspolitiker.
Die Intoleranz der "Konsenspolitiker" in der "Konsensrepublik" Deutschland ist einfach nur zum .... mir fehlen die Worte.
In der DDR gab es die SED. Die sozialistische EINHEITSPARTEI Deutschland. Wir haben nur EINE Meinung zu haben. EINIGKEIT und Recht .... Sie wissen schon wie es weitergeht. Wir brauchen nur EINE Partei. Wir sind schön auf EINER Linie.
Was unterscheidet uns noch von China? Auch dort werden Menschen auf EINE Linie gebracht.
Wie gut haben es die Skandinavier. Dort ist es KEIN Skandal, wenn eine Minderheitsregierung regiert. Scheisst auf die politische Tradition, wenn sie uns nicht weiterbringt. Wir leisten uns bald 800 MdB's.
Was soll das für eine Demokratie sein?
Gerade die Medien - ausgenommen Die WELT - schiessen EINMÜTIG gegen die AfD.
Hat unsere politsche Elitenklasse - die meisten sind ja nur Opportunisten - einen Nachholbedarf in Demokratieschulung nötig? Offensichtlich. Die Wahl in Thüringen hat es wieder einmal gezeigt.
Wir sind EINER MEINUNG gegen die AfD. Der Wählerwillen - was ist der überhaupt? - wird nicht respektiert.
Es ist Zeit über den Gartenzaun nach Norden zu schauen und weiterzulernen. Innovation - also Neues - kommt nicht vom sturen Beharren auf Traditionen. Mir scheint, dass gerade diese Konsensparteien sehr traditionell sind.
Die Medien sollten hierbei neutrale Aufklärungsarbeit leisten und die Herausgeber nicht Diener der Parteien sein.
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