Der Schriftzug "OST" auf dem Dach der Volksbühne in Berlin ist am 24.06.2017 während der letzten Vorstellung von "Die Brüder Karamasow" entfernt worden. (© picture-alliance/dpa)
Warum es den ostdeutschen Eliten auch nach mehr als dreißig Jahren nicht gelingt, eigene Themen zu setzen. Mehr lesen
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Die repräsentative Demokratie im Osten hat einen schweren Stand und zwar seit 1990, schreibt der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk. Das Meckern... Mehr lesen
Die DDR-Wirtschaft wurde 1990 schmerzhaft abgewickelt. Es hätte allerdings Alternativen gegeben. Für die Zeit nach Corona ergeben sich einige... Mehr lesen
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Evaluierungskommissionen, Auffanggesellschaften, Kollegenneid: Der Historiker Ulrich van der Heyden kritisiert die Diskriminierung von... Mehr lesen
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Wenn die Schule von einem Tag auf den anderen aus dem Leben der Jugendlichen verschwindet, treten sie ins Leere. Schüler in der DDR haben... Mehr lesen
Drogenmissbrauch und andere vereinigungsbedingte Probleme werden in den offiziellen Statistiken oft ignoriert. Die Soziologin Yana Milev... Mehr lesen
Drei Stunden vor seinem Tod am 11. September 1973 hielt der chilenische Präsident Salvador Allende noch eine Ansprache an sein Volk: "Die... Mehr lesen
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Die Ärztin Sabine Bergmann-Pohl wurde 1990 von einem Tag auf den anderen Chefin eines untergehenden Staates. Im Interview erzählt sie von... Mehr lesen
Die Sicht des letzten DDR-Innenministers, Peter-Michael Diestel, auf die Stasi-Auflösung 1990. Damals lag er im Streit mit der... Mehr lesen
Der Ingenieur Günther Krause verhandelte und unterschrieb 1990 den deutsch-deutschen Einigungsvertrag. Ein Gespräch über schwierige... Mehr lesen