Über die Gründe von Bundesländerunterschieden in der Bildung ist wenig bekannt. Was sind mögliche Ursachen und warum kann die Forschung bisher...
Mehr lesen
Auch 2013 haben in Deutschland wieder viele junge Menschen die Schule ohne Abschluss verlassen. Am häufigsten geschah dies in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.
Ob es ein Schüler oder eine Schülerin auf das Gymnasium schafft, ist nicht nur eine Frage der Leistung. Die soziale Herkunft entscheidet: in manchen Bundesländern aber mehr als in anderen.
Mit der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich Deutschland verpflichtet, Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen zu unterrichten.
Im Schuljahr 2013/14 hatten bundesweit 6,8 Prozent der Schülerschaft einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf, das sind ca. 500.000 Schülerinnen und Schüler.
In Deutschland wird ein hoher Anteil der Schülerschaft an Förderschulen außerhalb des allgemeinen Schulsystems unterrichtet. Im Schuljahr 2013/14 waren es bundesweit 4,7 Prozent.
Der demografische Wandel führt in vielen Bundesländern zu rückläufigen Schülerzahlen. Vor allem die ostdeutschen, aber auch einige westdeutsche Länder konnten Schulstandorte nicht erhalten.
Wir setzen auf dieser Website Cookies ein. Diese dienen dazu, Ihnen Servicefunktionen anbieten
zu können sowie zu Statistik-und Analysezwecken (Web-Tracking).
Wie Sie dem Web-Tracking widersprechen können sowie weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.