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Die ältesten Langfilme, die als "Antikriegsfilme" bezeichnet werden können | Krieg in den Medien | bpb.de

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Die ältesten Langfilme, die als "Antikriegsfilme" bezeichnet werden können

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Filmplakat zu "Die Waffen nieder" (OT: "Ned med vaabnene"), Dänemark 1914, Regie: Holger Madsen.

Die Filme "Verflucht sei der Krieg" (OT: "Maudite soit la Guerre", Belgien 1914, Regie: Alfred Machin) und "Die Waffen nieder" (OT: "Ned med vaabnene", Dänemark 1914, Regie: Holger Madsen; nach dem Roman von Bertha von Suttner: "Die Waffen nieder!") entstehen kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In "Verflucht sei der Krieg" werden zwei Kampfpiloten verschiedener Nationalitäten zu Feinden vor dem tragischen Hintergrund, dass die Schwester des einen die Geliebte des anderen ist. Beide Piloten werden im Krieg getötet.
In "Die Waffen nieder" verliert eine österreichische Pazifistin durch verschiedenen Kriege sowohl ihren ersten als auch ihren zweiten Mann.
Beide Filme machen auch durch drastische Bilder die Grausamkeit des Kriegsgeschehens sichtbar.

Fussnoten

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