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Bertha von Suttner | Krieg in den Medien | bpb.de

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Bertha von Suttner 1843-1914

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Öffentlicher Vortrag Bertha von Suttners 1913 in Berlin. (© Bundesarchiv, Bild 183-R71173 / Fotograf: o. Ang.)

Die österreichische Schriftstellerin Bertha von Suttner engagierte sich ihr Leben lang gegen den Krieg. Sie gehörte zu den führenden Persönlichkeiten der internationalen Friedensbewegung. Weltweit bekannt wurde sie durch ihren Roman "Die Waffen nieder!" (1889). Darin beschreibt sie anhand einzelner Schicksale eindrucksvoll das Grauen und die Brutalität des Krieges. Mit der Veröffentlichung im Jahr 1889 trifft sie den Nerv einer Gesellschaft, die beginnt, öffentlich über Krieg und Militarismus zu diskutieren. Das Buch wird ein riesiger Erfolg: Es erreicht eine sensationelle Auflage von über 200.000 Exemplaren und wird in 27 Sprachen übersetzt. Bertha von Suttner wird zu einer gefragten Person. Sie organisiert Friedenskongresse und Konferenzen, begründet 1890 die "Österreichische Friedensgesellschaft" und war Vizepräsidentin des "Internationalen Friedensbüros" in Bern. Rastlos arbeitete sie an der Verbreitung der Friedensidee. Sie stellte dem Bild des Krieges als Bewährungsprobe und großem Abenteuer das Bild des barbarischen Aktes gegenüber, der mit allen Mitteln zu verhindern sei. Für ihren Einsatz erhielt sie 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis.

Fussnoten

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DVD / CD

Krieg in den Medien – eine DVD-ROM zum Thema

Die DVD-ROM erläutert anhand von etwa 250 Beispielen die theoretischen Konzepte zum Thema "Krieg in den Medien". Dafür werden unter anderem Nachrichten aus Hörfunk und Fernsehen sowie Ausschnitte…

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