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Fersehnutzungsformen | Medienpolitik | bpb.de

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Fersehnutzungsformen

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Das Internet ist keine Konkurrenz zum Fernsehen. Vielmehr kommt über einen neuen Zugangsweg eine weitere Nutzungsoption für das Fernsehen hinzu. Konkurrierend ist die Angebotsvielfalt.

Nutzung von TV linear, TV zeitversetzt und TV-Sendungen sowie Videos via Internet (linear und zeitversetzt). Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014. Grafik zum Download. Bitte klicken Sie auf das Bild, um die Grafik zu öffnen. Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/ (bpb)

Schaut man sich in der ARD/ZDF-Onlinestudie die Fernsehnutzungsformen bei den 14- bis 29-Jährigen an, so ist erkennbar, dass auch hier die klassische, lineare Fernsehnutzung führend ist, aber die Online-Nutzung von Bewegtbildern, die nicht von Fernsehsendern stammen, deutlich ausgeprägter ist als bei der Gesamtbevölkerung. Die klassische, lineare Fernsehnutzung liegt bei den 14- bis 29-Jährigen bei 126 Minuten pro Tag (79 %). Hinzukommen 2 Minuten (1 %) zeitversetztes Fernsehen und 32 Minuten (20 %) Online-Nutzung von Fernsehsendungen und Videos anderer Anbieter via Internet. Die 32 Minuten Online-Nutzung teilt sich in 11 Minuten Fernsehinhalte und 21 Minuten sonstige Bewegtbildinhalte auf.

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