Diskussionen um die Zulässigkeit der doppelten Staatsbürgerschaft nehmen im gesellschaftlichen Diskurs eine besondere Rolle ein. Neben technischen und praktischen Erwägungen geht es dabei zugleich um Ideen von Staatsbürgerschaft und Einbürgerung als ethnische und politische Grenzziehung, um das Verhältnis zu dauerhaft im Land lebenden Menschen anderer Herkunft und deren Einbindung in das Gesellschaftssystem.
Das Kurzdossier stellt aktuelle Entwicklungen vor und diskutiert vor diesem Hintergrund kritisch Einwände gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. (Erschienen 11/2009)
Diskussionen um die Zulässigkeit der doppelten Staatsbürgerschaft nehmen im gesellschaftlichen Diskurs eine besondere Rolle ein. Neben... Mehr lesen
Die klassischen Argumente gegen die Anerkennung der doppelten Staatsbürgerschaft lassen sich in drei Gruppen einordnen. Die erste Gruppe... Mehr lesen
Viele Analysten untersuchen die Interessen "der Staaten" bzw. deren Einwände gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. Jedoch werden... Mehr lesen
Es ist hier von besonderer Bedeutung kritisch zu hinterfragen, ob und gegebenenfalls inwiefern die Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft... Mehr lesen
Neuere Entwicklungen zeigen, dass trotz bestehender Vorbehalte im politischen System durchaus ein gewisser Wille vorhanden ist, die Frage neu... Mehr lesen
Hier finden Sie Literatur zum Kurzdossier 14 "Die doppelte Staatsbürgerschaft" von Daniel Naujoks. Mehr lesen