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Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union | Landwirtschaft | bpb.de

Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) setzt die Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft der Mitgliedsstaaten und verfügt über den zweitgrößten Haushalt der EU. Seit ihrer Einführung 1962 sind die Anforderungen und Zielsetzungen der GAP vielfältiger und komplexer geworden. Nach welchen Kriterien sollen Agrarförderungen vergeben werden? Wie kann die GAP Tier-, Natur- und Klimaschutzziele ausreichend berücksichtigen?

Ländliche Entwicklung: die zweite Säule der EU-Agrarpolitik

Die "Politik zur Entwicklung ländlicher Räume", die sogenannte zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union, verfolgt agrarstruktur-, agrarumwelt- und regionalpolitische Ziele.…

Peter Weingarten

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Die Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU

Mit dem EWG-Vertrag vereinbarten die Mitgliedstaaten einen Gemeinsamen Markt für landwirtschaftliche Erzeugnisse, 1962 traten die ersten hierfür geschaffenen Marktordnungen für landwirtschaftliche…

Peter Weingarten

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