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Die wichtigsten Handelspartner Frankreichs 2011 | Frankreich | bpb.de

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Die wichtigsten Handelspartner Frankreichs 2011

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Mit einem Exportvolumen von 62,9 Milliarden Euro und einem Importvolumen von 79,1 Milliarden Euro war Deutschland im Jahr 2011 der wichtigste französische Handelspartner.

Im Jahr 2011 war Deutschland sowohl im Export, als auch im Import der wichtigste Handelspartner Frankreichs. Der Schwerpunkt des französischen Import-und Exportgeschäfts liegt in der Europäischen Union. (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

Interner Link: Grafik: Die wichtigsten Handelspartner Frankreichs

Diese enge Verflechtung im Handel spielt eine wichtige Rolle in der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Hauptimport- und Exportgüter im bilateralen Handel sind chemische Erzeugnisse, Kraftfahrzeuge und Maschinen.

Außerdem ist der französische Handel stark in den europäischen Binnenmarkt eingebunden: Mit Ausnahme von China, von wo Frankreich 2011 Waren in Höhe von 37,4 Milliarden Euro importierte, sind alle anderen relevanten französischen Handelspartner Mitglieder der Europäischen Union (EU).

Im Exportgeschäft stand Italien mit 31,5 Milliarden Euro an zweiter Stelle hinter Deutschland. Auf Platz drei und vier folgten Belgien und Spanien mit 29 Milliarden Euro. Exporte in die USA beliefen sich auf 22,1 Milliarden Euro und standen damit an sechster Stelle. Zehntwichtigster Handelspartner im Exportgeschäft war Russland mit 6,3 Milliarden.

Hinter China und Deutschland waren Belgien und Italien 2011 die wichtigsten französischen Handelspartner im Importgeschäft (35,9 Milliarden Euro und 34,8 Milliarden Euro). Die USA befanden sich wie auch im Exportgeschäft an Platz sechs mit 26,7 Milliarden Euro. Die Schweiz war der zehntwichtigste Partner im Importgeschäft (10,9 Milliarden Euro).

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