Im Fokus der 373. Ausgabe der Russland-Analysen steht die hohe Anzahl an HIV/Aids-Erkrankungen, die ein wachsendes Problem für die russische Gesellschaft und das Gesundheitssystem darstellen. Außerdem werden der Prozess um den Journalisten Iwan Golunow und die georgisch-russischen Beziehungen thematisiert.
Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, wissenschaftliche Direktorin, und Dr. Christian Schaich, administrativer Geschäftsführer des ZOiS, nehmen Stellung... Mehr lesen
Die HIV/Aids-Infizierungen in Russland sind in den letzten Jahren auf eine erschreckend hohe Zahl angestiegen. Allerdings fehlt es an einer... Mehr lesen
Im Vergleich zu 2012 ist die Zahl der registrierten HIV-Neuinfektionen in Russland 2017 von 69.280 auf 104.402 angestiegen. Während es im Jahr... Mehr lesen
In ihrer Analyse befasst sich Autorin Ulla Pape mit den Hintergründen der Aids-Leugnung. Wer sind die Aids-Leugner in Russland? Auf welche... Mehr lesen
Lediglich ein bisschen mehr als die Hälfte der mit HIV lebenden Personen wissen von ihrer Infektion. 34 Prozent der Betroffen befinden sich in... Mehr lesen
Die Verbreitung von HIV in Russland wird vom Großteil der Befragten als ein wichtiges Problem wahrgenommen. Fünf Prozent vertreten dabei die... Mehr lesen
Nachdem der Journalist Iwan Golunow erst wegen angeblichen Drogenbesitzes verhaftet und schuldig gesprochen wurde, wurde das Urteil kurze Zeit... Mehr lesen
Auf Geheiß von Präsident Putin ist es russischen Fluglinien seit dem 8. Juli 2019 nicht mehr erlaubt, Flüge nach Georgien anzubieten. Diese... Mehr lesen
Die Ereignisse vom 3. Juni bis zum 29. Juni 2019 in der Chronik. Mehr lesen