(Spät-)Aussiedler aus den ehemals sozialistischen Staaten des Ostblocks sind eine der größten Zuwanderungsgruppen in Deutschland. Trotz vieler anfänglicher Herausforderungen für die Zuzügler und die Aufnahmegesellschaft gilt ihre Integration als gelungen. Die Darstellung will Aufmerksamkeit auf diesen oft wenig sichtbaren Teil der deutschen Gesellschaft lenken und bezieht ihn ein in den größeren Zusammenhang einer modernen Migrationsgesellschaft.
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Wird die Geschichte der Deutschen im östlichen Europa in einen größeren migrationsgeschichtlichen Zusammenhang gestellt, öffnet sich der Blick... Mehr lesen
Nach jahrzehntelanger Zuwanderung sind Migration und Integration in Deutschland zu zentralen gesellschaftlichen Themen geworden. Form und... Mehr lesen
Russlanddeutsche stellen den größten Anteil der (Spät-)Aussiedler dar. Ihre strukturelle Integration gilt inzwischen als gelungen. ihre... Mehr lesen
Bis 1989 stellten Zuwandernde aus Polen, speziell aus der Grenzregion Oberschlesien, die größte Gruppe der Aussiedler nach Deutschland. Ihre... Mehr lesen
Im Rumänien vor 1945 stellten Deutsche, vor allem Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben, nach den Ungarn die zweitgrößte Minderheit. Ihre... Mehr lesen
Die Position der Spätaussiedler in der deutschen Migrationsgesellschaft lässt sich unter verschiedenen Perspektiven beleuchten, auch und... Mehr lesen
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