Web 2.0 und politische Bildung haben etwas gemeinsam: So wie die User sich zunehmend vernetzen und das "Social Web" selbst gestalten, sieht die politische Bildung die Menschen als aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich austauschen und engagieren – kurz: die partizipieren. Die besten Veranstaltungen und Projekte der politischen Bildung leben davon, dass sich die Teilnehmenden aktiv einbringen. Web 2.0-Werkzeuge bieten viele Ansätze, um Veranstaltungsformate um neue Möglichkeiten der Beteiligung zu bereichern. Die Expertise ist auch als PDF-Datei verfügbar.
Der Text des Spezials "Web 2.0 in der Bildungsarbeit" steht unter einer Creative Commons by-nd 3.0 Lizenz. Sie dürfen den Text weitergeben und veröffentlichen, solange sie ihn nicht verändern und den Autor in der Form "Jöran Muuß-Merholz, www.joeran.de" nennen.
Partizipation in der politischen Bildung meint die politische Beteiligung möglichst vieler, die innere Anteilnahme und praktische Beteiligung... Mehr lesen
Das Praxisbeispiel beschreibt eine großen Tagung. Hier können Online-Werkzeuge zur Begleitung der Vorbereitung, Durchführung, vor allem aber... Mehr lesen
In diesem Beispiel soll ein Seminar skizziert werden, das stark auf die Eigenaktivität der Teilnehmenden setzt. Vorbild ist ein fünftägiger... Mehr lesen
Aus dem Seminarraum in die Öffentlichkeit: Bei der "Aktionswerkstatt" einer Gewerkschaft wurde mit hohem Einsatz von Web 2.0 ein... Mehr lesen
Dieses Beispiel beschreibt traditionelle Abendveranstaltungen, bei denen einzelne oder mehrere Vortragende oder Diskutanten im Zentrum stehen.... Mehr lesen
Als Beispiel dient das "EduCamp" in Bremen im März 2011. Bei einem Barcamp wird vom Veranstalter nur der Rahmen definiert: Zeit, Ort und... Mehr lesen