Mitte März 2016 fanden in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg Landtagswahlen statt. Anfang September wählt Mecklenburg-Vorpommern und kurz darauf Berlin. Für jede dieser Wahlen stellt die Bundeszentrale für politische Bildung einen Wahl-O-Mat und didaktisches Begleitmaterial zur Verfügung. Mitentwicklerin Pamela Brandt erzählt im Interview, warum es den Wahl-O-Mat gibt und was 2016 besondere Herausforderungen sind.
Mitte März 2016 fanden in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg Landtagswahlen statt. Anfang September wählt Mecklenburg-Vorpommern und kurz darauf Berlin. Für jede dieser Wahlen stellt die Bundeszentrale für politische Bildung einen Wahl-O-Mat und didaktisches Begleitmaterial zur Verfügung. Mitentwicklerin Pamela Brandt erzählt im Interview, warum es den Wahl-O-Mat gibt und was 2016 besondere Herausforderungen sind.
Auf spielerische Art hilft der Wahl-O-Mat den Wählerinnen und Wählern, sich mit den parteipolitischen Programmen auseinanderzusetzen und ihre politische Meinung in der deutschen Parteienlandschaft zu vergleichen.
Für eine anschauliche Darstellung des Themas "Wahlen" im Unterricht bietet die bpb den Lehrenden pädagogisches Begleitmaterial zum Wahl-O-Mat an. Die Basis hierfür stellen Arbeitsblätter, Unterrichtsentwürfe und Planspiele des Wahl-O-Mat dar. Diese Unterrichtsbausteine richten sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 und sollen dafür sorgen, die Auseinandersetzung mit politischen Inhalten zu befördern, eine Position zu entwickeln und letztlich die eigene Wahlentscheidung zu reflektieren.
Pamela Brandt arbeitet in der Online-Redaktion der "Bundeszentrale für politische Bildung" und ist seit 2004 an der Entwicklung des Wahl-O-Mat beteiligt.
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