Das Projekt "aula" ermöglicht Schülern, sich aktiv in die Gestaltung ihres Schulalltags einzubringen. Warum man Demokratie bereits in der Schule üben sollte, erklärt Projektleiterin Marina Weisband im Interview.
0:16 - Worum geht es bei dem Projekt aula?
0:41 - Warum ist die Partizipation von Schülerinnen und Schülern bei der Gestaltung von Schule so wichtig?
1:16 - Was bedeutet in diesem Zusammenhang "liquid-demokratisch"?
2:06 - Über welche Dinge können Lernende durch aula mitentscheiden?
2:26 - Warum sind digitale Medien für Partizipationsprozesse so richtungsweisend?
3:06 - Wie muss man sich die Software vorstellen?
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Hintergrundinformationen zum Interview
Das Interview wurde auf der re:publica 2017 in Berlin geführt. Marina Weisband war dort unter anderem auf dem Panel aula - Schule gemeinsam gestalten vertreten. Marina Weisband war von 2011 bis 2012 politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Deutschland, seit 2014 arbeitet sie bei politik-digital als Projektleiterin für aula. Das Projekt wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.
Das Projekt "aula" ermöglicht Schülerinnen und Schülern, sich aktiv in die Gestaltung ihres Schulalltags einzubringen. ( aula / bearbeitet / CC BY-SA 4.0)
An einer Realschule in Freiburg ist das digitale Mitbestimmungsprojekt "aula" nun seit einem Jahr im Test. Eindrücke von der Projektleitung, einem Lehrer und einem Schüler.
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Das Projekt "aula" ermöglicht Schülerinnen und Schülern, sich aktiv in die Gestaltung ihres Schulalltags einzubringen. ( aula / bearbeitet / CC BY-SA 4.0)
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