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Digitalwirtschaft und Schulen: Kompetenzvermittlung oder wirtschaftliche Abhängigkeit? | New Educonomy | bpb.de

New Educonomy Der schmale Grat zwischen wirtschaftlicher Einflussnahme und zeitgemäßer Schulentwicklung Pro & Contra: Digitale Nachhilfe auf Knopfdruck Mehr Medien, mehr Chancen, mehr Möglichkeiten Digitale Nachhilfe bietet nicht den Königsweg zu mehr Bildungsgerechtigkeit Vom Silicon Valley in die Schule? OER von Unternehmen Sollten Digitalwirtschaft und Schulen stärker zusammenarbeiten? Digitalwirtschaft und Schulen: Kompetenzvermittlung oder wirtschaftliche Abhängigkeit? Schülerfirmen – Ein Mittel zur wirtschaftlichen Mündigkeit? Sponsoring in der Schule: Ein Praxisbeispiel Meinung: Bildung ist ein öffentliches Gut und kein Geschäftsmodell Meinung: Ohne digitale Bildung werden persönliche Karrierechancen verspielt Calliope mini: Mikrocontroller für den Schulunterricht Digitale Bildung als Geschäftsmodell – eine Einführung Kleines 3x3 der New Educonomy Editorial: Die Digitalwirtschaft auf dem Bildungsmarkt

Digitalwirtschaft und Schulen: Kompetenzvermittlung oder wirtschaftliche Abhängigkeit?

Birgit Frost

/ 7 Minuten zu lesen

Wenn Firmen in den Bildungsbereich drängen, freuen sich die einen über die Unterstützung finanzschwacher Schulen, die anderen befürchten versteckte PR-Aktionen. Wir haben mit Expertinnen und Experten diskutiert.

Fishbowl: Unternehmen machen Schule?

Im Mai 2017 diskutierten fünf Expertinnen und Experten aus Schule, Wirtschaft und Politik gemeinsam mit den Teilgebenden, wo wirtschaftliches Engagement im Bildungsbereich sinnvoll ist und wo die Grenzen zu Lobbyismus und wirtschaftlicher Abhängigkeit liegen. Das Fishbowl-Format erlaubte einen Austausch der Teilgebenden mit den Expertinnen und Experten auf Augenhöhe.

Astrid Aupperle, Leiterin Gesellschaftliches Engagement bei Microsoft Deutschland:

Zitat

Die Zukunft der Arbeit wird digital sein. Wir sehen uns in der Verantwortung, Schulen, Schüler und Lehrer auf diesen Weg vorzubereiten, um sie fit und souverän im Umgang mit IT zu machen. Die Wirtschaft kann hier einen großen Beitrag leisten.

Juliane Petrich, Bereichsleiterin Bildungspolitik und Arbeitsmarkt des Digitalverbands Bitkom e. V.:

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Die Digitalwirtschaft kann Schulen in drei Bereichen unterstützen: im Bereich der Infrastruktur (Breitbandanbindung, WLAN), im Bereich Inhalte und Konzepte (Coding- oder Medienkompetenz-Workshops, Digitalisierungskonzepte) und im Bereich der Lehrerfortbildung.

Günther Hoffmann, Lehrer an der Gesamtschule Bellevue Saarbrücken und Projektleiter "Smart School"

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Wir müssen respektieren, dass im Bereich der Wirtschaft ein Know-how vorhanden ist, dass wir als Schule nicht vorweisen können. Andererseits erwartet man von uns, dass wir junge Menschen in die Welt raussenden, die sich in der digitalen Welt zurechtfinden. Wenn ein Wissenstransfer von den Unternehmen erfolgt, können wir diese ehrgeizigen Ziele gemeinsam besser erreichen.

Björn Nölte, Oberstufenkoordinator der Voltaireschule Potsdam:

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Wir sollten vom Engagement der Digitalwirtschaft profitieren, wenn das Lernen bei den Schülerinnen und Schülern im Vordergrund steht. Ich bin auf der anderen Seite vorsichtig und skeptisch, wo Unternehmen versuchen, inhaltlich in die Domäne der Schule einzudringen.

Ilka Hoffmann, Vorstandsmitglied und Leiterin Organisationsbereich Schule der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW):

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Wir sehen wirtschaftliches Engagement im Bildungsbereich eher kritisch. Es werden Inhalte transportiert, die das Neutralitätsgebot der Schule verletzen, teilweise in Form von platter Werbung, teilweise auch sehr subtil. Ein weiteres Problem ist, dass die Politik zu Veränderungen im Bildungsbereich eher mit der Wirtschaft spricht. Die Kompetenz zu Bildungsinhalten und pädagogischen Konzepten liegt aber bei den Lehrkräften und Bildungsbehörden und nicht bei den Unternehmen.

Juliane Petrich:

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Uns fehlen IT-Fachkräfte, und deshalb ist es wichtig, digitale Kompetenzen an die Schulen zu bringen.

Björn Nölte:

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Die Schulen sind sich einig, dass sie die Digitalisierung wollen. Das Problem ist die Instanz der Bildungsverwaltung.

Günther Hoffmann:

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Um digitale Komponenten in unserer Schule umzusetzen, sind wir auf verschiedene Partner angewiesen. Ich habe damit unschädliche Erfahrungen gemacht.

Thomas Hoyer, Geschäftsführer bei tutory.de

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Wenn die Schulen sich dem wirtschaftlichen Engagement entziehen, werden die Unternehmen sich stärker auf den Nachmittagsmarkt konzentrieren. Da sich nicht alle Eltern diese Angebote leisten können, werden die Schüler auf diese Weise immer weiter auseinanderdriften.

Vera Fricke, Verbraucherzentrale Bundesverband: Zum Materialkompass Verbraucherbildung, in dem Lehrmaterialien von einem unabhängigen Expertenteam geprüft und inhaltlich sowie methodisch-didaktisch bewertet werden:

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Wir beobachten, dass Materialien von wirtschaftsnahen Akteuren teilweise eklatant schlechter abschneiden und Werbung enthalten.

Florian Dercks, Lehramtsstudent an der Freien Universität Berlin:

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Es ist Zufall, ob Lehrende an der Schule mit der Digitalisierung etwas anfangen können.

Claudia Joest, Verbraucherzentrale Brandenburg: Für einen produktiveren Austausch aller Beteiligten aus Schule, Wirtschaft und Politik:

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Bei wirtschaftlichem Engagement in der Bildung bin ich kritisch. Aber wir leben am starken Wirtschaftsstandort Deutschland, warum nutzen wir die Ressourcen nicht, die schon da sind? Wir müssen mehr miteinander als gegeneinander agieren.

Kurz & Knapp

  • Unternehmen engagieren sich immer stärker im Bildungssektor, auch im Digitalbereich.


  • Die einen begrüßen diese Tendenz als willkommene Unterstützung finanzschwacher Schulen, die anderen sorgen sich um Einflussnahme auf Schülerinnen und Schüler.


  • Lehrerinnen und Lehrer besetzen mit Blick auf unternehmerische Bildungsinhalte eine Gatekeeper-Rolle. Gleichzeitig müssen sie Schülerinnen und Schülern Medienkompetenz und kritisches Denken gegenüber solchen Inhalten vermitteln.


  • Die Politik ist gefragt, das Zusammenspiel von Wirtschaft und Bildungsbereich so zu koordinieren, dass Schulen und Unternehmen die Herausforderung Digitalisierung gemeinsam meistern können.


Bildung ist in Deutschland Aufgabe des Staates. Dennoch werden Unternehmen in deutschen Schulen immer aktiver. Dies betrifft insbesondere auch den Digitalbereich, beispielsweise in Form von Hardware wie Tablets, aber auch kostenlosen Lernprogrammen oder Bildungsplattformen. Wie kommt es zu dieser Entwicklung? Wo sind Kooperationen von Wirtschaft und Bildungseinrichtungen wie Schulen sinnvoll? Und wo liegen die Grenzen zu Lobbyismus und wirtschaftlicher Abhängigkeit? In unserem Bildungssalon Spezial "Unternehmen machen Schule?" im Fishbowl-Format im Mai 2017 diskutierten fünf Expertinnen und Experten aus Schule, Wirtschaft und Politik gemeinsam mit den Teilnehmenden.

Gesellschaftliches Engagement versus wirtschaftliche Interessen

"Wir müssen die Kinder auf IT-Berufe vorbereiten", sagt Astrid Aupperle, Leiterin Gesellschaftliches Engagement bei Microsoft Deutschland. Mit der Initiative Externer Link: Code Your Life will Microsoft auf spielerische Weise das Programmieren in den Unterricht von 10- bis 14-Jährigen integrieren. Junge Menschen sollen damit zu einer kompetenten Teilhabe an der digitalisierten Gesellschaft befähigt werden. Auch die Digitalbranche insgesamt hat ein Interesse daran, Kinder und Jugendliche auf die digitale Welt vorzubereiten: "Uns fehlen IT-Fachkräfte, und deshalb ist es wichtig, digitale Kompetenzen an die Schulen zu bringen", sagt Juliane Petrich, Bereichsleiterin Bildungspolitik und Arbeitsmarkt des Digitalverbands Bitkom e. V.

Ilka Hoffmann, Vorstandsmitglied und Leiterin Organisationsbereich Schule der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, sieht das Engagement der Unternehmen eher kritisch: "Wenn eine Schule sich an ein Unternehmen bindet, bindet sie sich auch an Produkte, an eine bestimmte Marke. So entsteht wirtschaftliche Abhängigkeit." Es bleibt die Frage, ob die Konsumentinnen und Konsumenten von morgen gesellschaftliches Engagement von Unternehmen und deren wirtschaftliche Interessen auseinanderhalten können.

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Wenn eine Schule sich an ein Unternehmen bindet, bindet sie sich auch an Produkte, an eine bestimmte Marke. So entsteht wirtschaftliche Abhängigkeit.

– Ilka Hoffmann, Vorstandsmitglied und Leiterin Organisationsbereich Schule der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Und wie sehen das die Lehrerinnen und Lehrer? Björn Nölte, Oberstufenkoordinator der Voltaireschule Potsdam, steht Unternehmen im Bildungsbereich vorsichtig positiv gegenüber. Er sieht Optimierungsbedarf in der Art und Weise, wie die Zusammenarbeit koordiniert wird: "Die Schulen sind sich einig, dass sie die Digitalisierung wollen. Das Problem ist die Instanz der Bildungsverwaltung." Hier müssten die Unternehmen verstärkt ansetzen, um sinnvolle Kooperationen zwischen Wirtschaft und Bildung auf den Weg zu bringen. Günter Hoffmann ist Lehrer an der Gesamtschule Bellevue Saarbrücken und Projektleiter der "Smart School", einem Externer Link: Pilotprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur digitalen Schule unter Beteiligung des Digitalverbands Bitkom e. V. Für ihn hängt der Erfolg des Projekts von der Beteiligung der Wirtschaft ab: "Um digitale Komponenten in unserer Schule umzusetzen, sind wir auf verschiedene Partner angewiesen. Ich habe damit unschädliche Erfahrungen gemacht."

Vera Fricke vom Verbraucherzentrale Bundesverband hält ihre Erfahrungen aus dem Externer Link: Materialkompass Verbraucherbildung dagegen, in dem Lehrmaterialien von einem unabhängigen Expertenteam geprüft und inhaltlich sowie methodisch-didaktisch bewertet werden: "Wir beobachten, dass Materialien von wirtschaftsnahen Akteuren teilweise eklatant schlechter abschneiden, da Sachverhalte nicht hinreichend objektiv dargestellt werden und bisweilen Werbung enthalten."

Lehrende als Gatekeeper

Lehrerinnen und Lehrer nehmen bei der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen eine wichtige Schlüsselrolle ein. Sie wählen Angebote aus, integrieren sie in ihren Unterricht und fungieren so als Gatekeeper: Sie entscheiden letztendlich, mit welchen Anbietern und möglicherweise auch unternehmerischen Angeboten ihre Schülerinnen und Schüler in Berührung kommen. Ihre Aufgabe ist es dabei, ihren Lernenden Medienkompetenz und kritisches Denken zu vermitteln. "Unternehmen handeln in Eigeninteresse. Dieser Aspekt muss von den Lehrenden im Unterricht aufgegriffen werden", so Vera Fricke.

Doch sind unsere Lehrenden dieser Aufgabe gewachsen? Digitale Bildung und Technik sind bislang kaum in der Lehrerausbildung verankert, wie können sie also souverän mit dem Thema im Unterricht umgehen? Stephan Schesch hat gerade sein Masterstudium der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität Berlin abgeschlossen und ist nun Referendar an einer Gemeinschaftsschule in Berlin-Kreuzberg. Digitales Lernen findet er wegweisend. Von seiner Ausbildung ist er dahingehend enttäuscht: "In meinem Studium ist mir kein einziger Inhalt zu Computern, Internet oder Digitalem begegnet." Seine jetzige Schule ist mager ausgestattet: PC-Raum vorhanden, darin ein Smartboard. Florian Dercks, Lehramtsstudent an der Freien Universität Berlin, pflichtet ihm bei und ergänzt: "Es ist Zufall, ob Lehrende an der Schule mit der Digitalisierung etwas anfangen können."

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In meinem Studium ist mir kein einziger Inhalt zu Computern, Internet oder Digitalem begegnet.

– Stephan Schesch, Referendar an einer Gemeinschaftsschule in Berlin-Kreuzberg

Begegnen digital nicht kompetente Lehrende Wirtschaftsunternehmen, so besteht die Gefahr, dass die Lehrerinnen und Lehrer den "digitalen Part" im Unterricht erleichtert und undifferenziert den Unternehmen überlassen. Sebastian Schädler, Professor für Gestaltungspädagogik an der Evangelischen Hochschule Berlin mit Schwerpunkt Digitale Medien, betont die Dringlichkeit einer Anpassung der Ausbildungsinhalte unserer Lehrenden und zeigt gleichzeitig die Problematik dabei auf: "Die Ausbildung kann gar nicht so schnell reformiert werden, wie die Bedürfnisse sich verändern."

Politiker vor!

Bei der Regelung und Koordinierung von Wirtschafts- und Bildungsbereich kritisieren einige Diskussionsteilnehmende das Vakuum, das die Bildungspolitik aktuell hinterlasse: "Es fehlt an Verantwortungsübernahme durch die gewählten politischen Akteure", stellt Ilka Hoffmann fest. Nach Elisabeth Berten, Redakteurin für Bildungsmedien, nehme der Staat seine Aufgabe zwar ernst. "Er ist aber der Meinung, dass die Digitalisierung zum Nulltarif zu haben sei. Da springen dann natürlich die Unternehmen ein." Der Lehrer Günter Hoffmann sieht die Unternehmen da als Helfer in der Not: "Wenn das Budget vom Staat für digitale Projekte fehlt und die Wirtschaft hier einen Beitrag leisten kann, ist das für mich ein klarer Weg", so Hoffmann.

Zitat

Der Staat ist der Meinung, dass die Digitalisierung zum Nulltarif zu haben sei. Da springen dann natürlich die Unternehmen ein.

– Elisabeth Berten, Redakteurin für Bildungsmedien

Claudia Joest von der Verbraucherzentrale Brandenburg fordert einen produktiveren Austausch aller Beteiligten aus Schule, Wirtschaft und Politik: "Wir müssen mehr miteinander als gegeneinander agieren", meint sie. Günter Hoffmann ergänzt, dass es an Einladungen zu gemeinsamen Diskussionen fehle und auch an Institutionen, die die Digitalisierung koordinieren und vorantreiben. Mehrere Stimmen in der Diskussionsrunde fordern die Unternehmen auf, beim Staat für eine Diskussion zwischen Wirtschaft, Politik und Bildung einzutreten mit dem Ziel, die Digitalisierung des Bildungsbereichs gemeinsam zu meistern.

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Hintergrundinformationen zum Beitrag

Der Text entstand anlässlich unseres Bildungssalon Spezial am 18. Mai 2017 im Fishbowl-Format, bei dem fünf Expertinnen und Experten mit den Teilnehmenden diskutierten:

Astrid Aupperle ist seit März 2016 im Corporate-Affairs-Team von Microsoft Deutschland Leiterin „Gesellschaftliches Engagement“. Microsoft nennt gesellschaftliches Engagement einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur und möchte damit einen Beitrag zu Wachstum und Entwicklung des Standorts leisten.

Günter Hoffmann ist Lehrer für Mathematik, Informatik und Sport sowie Projektleiter „Smart School“ an der Gesamtschule Bellevue Saarbrücken. Die Schule wurde im Rahmen des Nationalen IT-Gipfels im November 2016 von Bundesbildungsministerin Wanka und der saarländischen Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer als erste „Smart School“ Deutschlands eröffnet und wird in den nächsten fünf Jahren im Rahmen eines Sponsorings mehrerer Unternehmen mit Infrastruktur, pädagogischen Konzepten und Weiterbildungsangeboten für Lehrende modellhaft zu einer „digitalen Schule“ entwickelt.

Ilka Hoffmann ist seit 2013 Vorstandsmitglied und Leiterin Organisationsbereich Schule der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die GEW beobachtet das zunehmende Engagement von Lobbygruppen auf den Bildungsbereich mit Sorge und erwartet vom Gesetzgeber, die Einflussnahme privater Interessen stärker zu regulieren.

Björn Nölte ist Oberstufenkoordinator der Voltaireschule Potsdam und Seminarleiter für angehende Lehrkräfte. Er plädiert für den Einsatz digitaler Instrumente im Unterricht. Im Kontext BYOD (Bring Your Own Device) hält er dosiertes Sponsoring auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit für vertretbar.

Juliane Petrich ist Leiterin des Bereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarkt des Bitkom e. V.,1999 als Digitalverband Deutschlands gegründet. Der Verein vertritt ca. 2.400 Unternehmen der Digitalen Wirtschaft. Ziel des Verbands ist u. a. die Modernisierung des Bildungssystems. Das Projekt „Smart School“ an der GeS Bellevue/Saarbrücken wird u. a. mit Unternehmen des Bitkom e. V. umgesetzt und weiterentwickelt.

Birgit Frost ist seit Oktober 2016 Redakteurin bei der werkstatt.bpb. Sie studierte Kommunikationswissenschaft, Kulturwissenschaft und Spanische Philologie in Berlin und Amsterdam. Von 2010 bis 2016 war sie Projektreferentin am Goethe-Institut für ein weltweites Webportal im Alumni-Bereich, wo sie schwerpunktmäßig für Online-/E-Mail-Marketing und für Redaktion zu sprachlichen und kulturellen Themen zuständig war.