Wie übertrage ich den Unterricht oder den Workshop ins Digitale? Welche Methoden gibt es, um Gruppenarbeit auch beim Distanzunterricht interaktiv zu gestalten? Bildungsexpertin Nele Hirsch und Medienpädagogin Kristin Narr geben Tipps für den digitalen Unterricht auf Distanz.
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Liebe Sandra,
vielen Dank für das Lob!
Die kommenden Folgen erscheinen monatlich und wir würden uns freuen zu erfahren, welche Fragen Du zu konkreten Methoden Digitalen Unterrichts an uns hast.
Viele Grüße
Deine Werkstatt-Redaktion
Danke, diese Tools sind nützlich. Aber wie stellen sich die beiden Fachfrauen denn digitalen Unterricht vor, der weder in Projektarbeit läuft sondern in Fächern, noch sich ausschließlich an dem orientieren kann, was den SuS sowieso Spaß macht sondern am Curriculum? Liebe Leute, das sind schöne Ideen, aber für Schule wirklich nicht hilfreich - grundsätzlich ist es wahrscheinlich besser, die Fachleute wissen, wie Schule wirklich funktioniert...
Hallo U.,
es ist richtig, dass viele Schulen auch in Zeiten digitalen Fernunterrichts das übliche Unterrichtsprinzip 1:1 übertragen sehen möchten. Wir leiten die Frage demnach gerne an unser Expertenteam für die Folge weiter und melde uns dann ggf. nochmal hier in der Kommentarfunktion dazu. Außerdem werden wir darauf achten, bei den zukünftigen Folge immer auch eine Perspektive aus der direkten Praxis mit einzubeziehen.
Bitte senden Sie uns auch gerne Ihre Wünsche und Wissensbedarfe für weitere Folgen!
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Danke, dass sie sich dem Thema Apps im Unterricht annehmen. Ich vermisse aber die Hinweise auf datenschutzkonformen Einsatz von Apps im Unterricht.
Die KollegInnen setzen nach ihren Empfehlungen die genannten Apps ein und benutzen Apps, die Serverstandorte in den USA haben, also bei übermittlung personenbezogener Daten nicht DSGVO konform sind, u.a.m. . Gerade auf einer Seite des bpb.de erwarte ich doch auch diese Hinweise, worauf zu achten ist!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schmied
Lieber Thomas Schmied,
es stimmt, dass der Datenschutz in diesem Zusammenhang eine große Rolle spielt. Als OER ist zumindest Etherpad eine weitestgehend unbedenkliche Software und in einem anderen OER-Beispiel - cryptpad.fr - liegt der Vorteil in der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Die Grundlagen zur Verwendung von Padlet legen Schulen unterschiedlich für sich fest - gerne werde ich diese Frage nochmal an unser Expertenteam der ersten Folge weiterspielen.
Auch machen wir uns darüber Gedanken, wie das Thema im Rahmen einer Bildungshacks-Folge behandelt werden kann - voraussichtlich können wir dies in der vierten Folge aufgreifen. Bis dahin empfehle ich Ihnen diesen Werkstatt-Beitrag zum Thema Datenschutz:
https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/318529/datenschutz-in-der-schule-keine-herausforderung
Außerdem werden wir im März ein Streitgespräch rund um Datenschutz im schulischen Bereich auf unserer Seite veröffentlichen.
Bitte senden Sie uns weiterhin Ihr Feedback zur Praxistauglichkeit unserer Inhalte. Wir melden uns bei Ihnen nochmal, sobald wir ggf. nähere Einblicke zur Ihrer Frage von unserem Expertinnen erhalten haben.
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Was auffällt, dass alle Tips von Nele Hirsch und Kirstin Narr auch ohne den Einsatz von digitalen Medien bekannt und richtig waren.
Projektunterricht, aktives Mitgestalten, adressatengerechte und aktuelle Themen der Lernzielgruppen etc.
Wenn Lehrerinnen und Lehrer das alles im Präsensunterricht ablehnen oder ignorieren, dann machen die das auch nicht im digitalen Unterricht.
Ohne eine andere Haltung zum Lernen und zur Kollaboration lassen sich die medialen und digitalen Möglichkeiten nicht realisieren.
Im Sinne der Old School eigene sich die digitalen Medien auch für eine Fortführung der Frontalbetankung.
Diesen Zusammenhang zwischen Haltung und Lehren habe ich vermisst. Es wäre vermessen, den Einsatz der Digitalisierung mit modernen Unterrichtsmethoden gleichzusetzen.
Gruß Peter Pächnatz
Online Coach, Trainer & Zertifizierter KI Manager Bitcom
Lieber Herr Pächnatz,
vielen Dank für Ihren Hinweis. In diesem Format möchten wir in einem übersichtlichen und kurzen Rahmen konkrete Tipps für Methoden und Anwendungen geben, die bei der Durchführung zeitgemäßen Unterrichts hilfreich sind. Weiterführende Auseinandersetzungen finden Sie in unseren Themenbeiträgen: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/204743/themen
Außerdem hat eine jüngste Umfrage unter Lehrenden gezeigt, wie die aktuelle Situation die Methoden und auch die Haltung beim Lehren zwangsläufig beeinflusst: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/204743/themen
Wir würden uns über Ihre Themenideen für weitere Folgen sehr freuen!
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Guten Abend,
ich habe mir jetzt wirklich etwas von den Tipps versprochen...
Offener und individuell gestalteter Unterricht für 250-300 SuS, Projektlernen von Unterrichtsinhalten, die SuS interessieren kurz vorm Abitur, Entzerrung von Ritualen und Gewohnheiten Stundenplan, selbstständiges Arbeiten mit SuS, die darauf nicht vorbereitet, z.T. sehr unmotiviert und auch hilflos sind?
Nette Ideen, aber das hat sehr wenig mit unserem Regelschulsystem zu tun. Hört sich eher nach reformpädagogischen Konzepten an, die ich im Übrigen sehr schätze.
Besonders junge SuS brauchen Struktur und Verbindlichkeit, strenge Vorgaben und Lehrpläne ermöglichen nur indirekt freie Themenwahlen, individuelle Projektarbeit, d.h. Beratung und ständige individuelle Rückmeldungen aus der Ferne übersteigen meine eigenen Kapazitäten. Besonders SuS, die wenige individuelle und soziale Ressourcen haben, können nicht selbstständig arbeiten. Und es liegt ganz bestimmt nicht nur an mangelnde Endgeräte und Netzwerke. Zudem kommt noch, dass bei Krankheit eine Unterrichtsvertretung gar nicht vorgesehen ist.
Da merkt man mal wieder, dass es Experten gibt, die nicht im Geringsten erahnen, wie anstrengend und frustrierend das Distanzlernen für SuS und LuL ist und weit entfernt von der Realität sind.
Besonders die Abiturienten werden vom System im Stich gelassen!
Vielen Dank für Ihre Einblicke.
Wir wissen diese Rückmeldung mit Realitätscheck sehr zu schätzen und werden bei den kommenden Folgen grundsätzlich eine Perspektive aus dem Unterrichtsalltag im Expertenteam haben - wobei sich auch hier die Erfahrungen von Schule zu Schule stark unterscheiden, wie wir auch wieder bei einer Umfrage zum aktuellen Distanzlernen unter Lehrenden festgestellt haben: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/326177/wie-fernunterricht-die-unterrichtsmethoden-veraendert
Um eine möglichst große Vielfalt an Bedarfen zum Digitalen Lernen verschiedener Schulformen und Altersgruppen der Lernenden berücksichtigen zu können, sind wir auf Ihre Themenwünsche angewiesen und würden uns freuen, weiterhin diese Impulse zu unserer Arbeit von Ihnen zu erhalten.
Was wünschen Sie sich für zukünftige Folgen?
Auch das Thema der besonders großen Belastung Lehrender wird uns häufig als Kernproblem des Distanzlernens angetragen. Wir möchten in redaktionellen und Social-Media-Formaten versuchen das Problem sichtbarer zu machen.
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Wir befinden uns im Februar 2021. Wenn ich als Lehrer bis jetzt noch nichts von etherpad oder padlet gehört haben sollte, dann ist mir mit eurem Video, denke ich, auch nicht mehr zu helfen. Was waren denn nun die tollen "hacks"? Mit den tools sei "viel möglich", man solle die Schüler/innen mit interessanten Themen "abholen" Statistiken des RKI, euer Ernst? und individuell auf sie eingehen. Naja, ein wenig mehr hatte ich da schon erwartet.
Lieber Samuel,
vielen Dank für dein Feedback.
Es tut uns leid, dass dir die Tipps keinen Mehrwert gebracht haben. Mit dem Format der Bildungshacks möchten wir allerdings auch Lehrende ansprechen, die mit digitalen Unterrichtsmethoden noch weniger vertraut sind, als es bei dir möglicherweise der Fall ist. Gerne werden wir aber in Zukunft darauf achten, mehr weiterführende Informationen im Text unter dem Video zu verlinken, um auch Impulse für die digital schon sehr Versierten geben zu können.
Viele Grüße
Deine Werkstatt Redaktion
Das war selbst für 5 Minuten sehr mager.
Etherpad habe ich schon ausprobiert.
Einen Kurzvergleich der drei Portale hätten Sie schon machen können.
Freundliche Grüße
E.M.
Lieber Herr Mellwig,
vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne gehen wir in Zukunft noch stärker auf die konkrete Funktionsweise einzelner Tools ein.
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Ich denke, das kurze Format bietet Chancen für erste Informationen. Als Lehrkraft fühle ich mich allerdings auch durch das eingesetzte Duzen ein bisschen wie ein Schüler vor einem Lernvideo. Ich verstehe nicht, warum digitale Medien einfache Grundsätze der Kommunikation zwischen erwachsenen Menschen außer Kraft setzen sollten. Vielleicht können Sie es mir ja erklären. Viel Erfolg weiterhin.
Lieber Herr Moehrke,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie unser neues Video-Angebot für Ihre Arbeit interessant finden.
Das Duzen liegt vermutlich im Bereich der Geschmacksache und erschien uns in der direkten Ansprache durch unsere Moderatorin Filli Montag etwas persönlicher. Diese persönlichere Ansprache soll Barrieren abbauen und zur Beteiligung in Form von Feedback und dem Einbringen von Themen motivieren. Denn wir sind für dieses Format sehr auf die Rückmeldung und Themenwünsche Lehrender angewiesen. Das gilt auch für Sie - und im direkten Austausch können wir gerne beim Sie bleiben.
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Wunderbar: Hier wird eine Unterrichtsauffassung vertreten: Produktion und Kollaboration ist wichtiger als das Ergebnis. - In der Unterrichtspraxis und den Prüfugnen stehen aber nach wie vor die sachlich richtigen und - v.a. in höheren Stufen - komplexen Ergebnisse im Vordergrund. - Insofern kannich mit dem wohlmeinenden video nichts anfangen. PS: Ich unterrichte an einer Schule, die ab Klasse 6/7 zu 100% digital ausgestattet ist und auch über eine funktionierende Plattformm verfügt.
Lieber Herr Nöldeke,
gerne werden wir bei zukünftigen Folgen die Realitäten verschiedener Schulformen und Klassenstufen berücksichtigen. Bis dahin würden wir uns auch sehr über Ihre Themenideen rund um digitale Methoden zeitgemäßen Unterrichts freuen!
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Danke für die digitalen Bildungstipps. Ich werde das Etherpad gleich mal fürs digitale Arbeiten ausprobieren.
Hättet Ihr Tipps, mit welchem Programm, man die Schüler*innen am besten booksnaps anfertigen lassen kann? Das heißt Textstellen aus einer Lektüre auswählen und kommentieren in ansprechender, Lernplakat-ähnlicher Form?
Liebe Ingrid,
vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, wenn die Tipps unserer Expertinnen dir wertvolle Impulse für deinen Unterricht geben konnten.
Zu deiner Frage:
Nina Toller, die für die Werkstatt beim Podcast „Digitales Lerntagebuch“ - https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/306704/podcast-digitales-lehrtagebuch - im vergangenen März dabei war, hat zu diesem Thema einen Beitrag auf ihrem Blog veröffentlicht: https://tollerunterricht.com/2019/05/11/individuelles-lesen-mit-booksnaps/
Gerne berücksichtigen wir die Möglichkeiten dieser Methode digitalen Unterrichts auch für zukünftige Folgen der Bildungshacks.
Viele Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für das grundsätzlich ansprechende Angebot. Die Sprache stört mich allerdings. Mag sein, dass ich da zu konservativ bin. Vom Sprachduktus her identifiziere ich dieses Angebot eher eines an Schüler*innen, nicht aber an Lehrer*innen gerichtet.
Beste Grüße
Thomas Mayr
Regensburg
Lieber Herr Mayr,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Ihnen unser neues Angebot gefällt.
Gerne können wir uns im weiteren Austausch untereinander siezen - für manche Lehrende scheint die direkte persönliche Ansprache des Du jedoch auch ganz passend. Legen Sie uns dies bitte nicht diskreditierlich aus.
Und senden Sie uns auch gerne Ihre Themenwünsche für weitere Folgen!
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Genau die richtige Länge für etwas wesentliche Information. Und frische Ideenansätze noch einmal über die allgemeinen Möglichkeiten nach zu denken. Weiter so! Ich bin gespannt auf weitere Folgen. Erreichen mich diese weiterhin über den BPB-Newsletter? Oder muss ich mich aktiv auf die Seite begeben?
Liebe Frau W.,
vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Die Angebote der Werkstatt erreichen Sie monatlich auch direkt, wenn Sie sich auf unserer Startseite für den Newsletter anmelden: werkstatt.bpb.de.
Wir freuen uns sehr, Sie in der Werkstatt-Community begrüßen zu dürfen und sind auch gespannt auf Ihre Wünsche und Ideen für weitere Folgen der Bildungshacks.
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
Sehr geehrte Damen und Herren der "Werkstatt-Redaktion",
auch mir erschließt sich nicht Sinn und flapsige Form Ihres Tuns im Auftrag der von mir hochgeachteten Bundeszentrale.
Zum nervigen Duzen und Denglischen haben Vorschreiber schon genug gesagt. Wir sind ja hier nicht in einem skandinavischem Möbelhaus.
Die momentane Fernunterrichtssituation ist pure Not! Für Schülerinnen und Schülerl, die z.T. mit mehreren Geschwistern in einem Zimmer sitzen, oder deren privatwirtschaftlich organisierte Internetverbindung nicht funktioniert. Aber auch für Lehreinnen und Lehrer, die versuchen den Laden zusammen zu halten. Beide beteiligte Gruppen sind inzwischen Opfer von Hackerangriffen, die in virtuelle "Klassenräume" eindringen und stören, den Kindern Angst machen und Bilder und Worte so abgreifen, dass die technischen Möglichkeiten Ton- und Bildübertragung abgeschaltet werden.
Nicht nur in der Industrie hat man in den letzten Monaten gemerkt, dass sich gutes Arbeiten und Motivation nicht wirklich ohne Training, Gewöhnung etc. in Fernkommunikation verlegen lassen.
Ihr Vorschlag der Auflösung der 45-Minuten-Stunden mag ja vermeintlich dolle progressiv und bildungsemanzipatorisch klingen, es zerstört noch mehr bisherige Strukturen, die fast alle Beteiligten sehr vermissen und das stärkt nicht die Menschen.
Daneben: Es gibt in allen Ländern erst einmal gesetzliche Vorgaben Lehrpläne, Schulgesetze zu erfüllen, die der jetzigen Notsituation meist noch nicht gerecht werden.
A propos Gesetze: Während anderswo Lehrende wirklich loslegen können, die Welt ihren Schülern mit digitalen Medien nahezubringen Sachen klären, müssen deutsche Lehrerinnen und Lehrer erst einmal Hauptseminare in Medienrecht belegen, damit sie mit der Verwendung der falschen BY-CC-Lizenz nicht - poinitiert gesagt - "mit einem Bein im Gefängnis stehen".
Da erwarte ich mir Hilfe der Digitalexperten der Bundeszentrale: offene Angebote von Inhalten, die jederzeit in Plattformen, Dateien didaktisch weiter benutzt werden können. Das beinhaltet auch die weiter gehende politische Arbeit in dieser für Lehrende sehr viel verhindernden Gemengelage als politisches Schwergewicht Bundeszentrale.
gute Grüße,
P.S.: Nicht alle, die Twitter und Instagramm u.ältere Sozialmedienplattformen nicht benutzen wollen/ können, haben die falsche Haltung in dieser Zeit.
Lieber Herr Duhr,
wir empfinden die Situation auch als notbehaftet – gerade deswegen versuchen wir, Lehrenden mit kurzen Videos niedrigschwellige Hinweise für digitale Methoden anzubieten. Unsere Expertinnen haben in der Auseinandersetzung mit Lehrmethoden zum Fernunterricht festgestellt, dass sich die 45-Minuten-Struktur in Fächern schwieriger umsetzen lässt als zeitlich freier gestaltete Projekte. Für beides gibt es Für und Wider - das hängt natürlich auch von Schulform, Region, Alter der Lernenden usw. ab und kann nicht pauschal gesagt werden. Sie sprechen mit Ihrer Kritik also eine wichtige Problematik an.
Um hier differenzierter arbeiten zu können, werden wir das Format stetig weiterentwickeln und für alle, die Bedarf haben, tiefer einzusteigen, weiterführende Informationen unter dem Video liefern. Zusätzlich steht Ihnen unser gesamtes Redaktionsangebot in Textform zur Verfügung, in dem sehr unterschiedliche Aspekte der Vor- und Nachteile und des „Wie" der Digitalisierung von Bildung besprochen werden.
Das Thema Datenschutz haben Ihre Vorredner in der Kommentarspalte ebenso angesprochen: Da möchten wir auch Ihnen gerne den Beitrag „Datenschutz in der Schule - keine Herausforderung!“ - werkstatt.bpb.de/318529 - empfehlen. Außerdem erscheint im März ein Streitgespräch mit René Scheppler und Philippe Wampfler zu Datenschutz in der Schule, und wir greifen das Thema auch für die vierte Folge von Bildungshacks auf.
Bitte schicken Sie uns auch gerne Ihre Themenvorschläge für weitere Folgen und weiterhin freuen wir uns über Ihr Feedback.
Herzliche Grüße
Ihre Werkstatt Redaktion
schöner Einstieg
Vielen Dank für dieses erste Video! Schöner Einstieg, bin gespannt auf weitere Folgen.
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