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Annotierte Bibliographie | Geschichte begreifen | bpb.de

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Annotierte Bibliographie

/ 8 Minuten zu lesen

Eine Auswahl wichtiger Publikationen zum Thema politischer Bildung im Geschichtsunterricht.

Bergmann, Klaus: Multiperspektivität. Geschichte selber denken. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2000. [Reihe Methoden Historischen Lernens]
Multiperspektivisches historisches Lernen gehört zu den Grundlagen eines modernen Geschichtsunterrichts. Es ermöglicht Jugendlichen sich eigenständig mit menschlichem Denken, Empfinden und Handeln in der Vergangenheit auseinander zu setzen, sich Urteile zu bilden und Erfahrungen früher lebender Menschen zu vergegenwärtigen, um zu erkennen, dass Geschichte mehr oder anders ist, als im Geschichtsbuch steht. Das Buch des leider viel zu früh verstorbenen, weithin anerkannten Fachwissenschaftlers der Geschichtsdidaktik an der Gießener Justus Liebig-Universität enthält über den theoretischen Teil hinaus zahlreiche unterrichtspraktische Hinweise und Beispiele und ist ein Leitfaden nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch für Museen und Gedenkstätten.

Bergmann, Klaus/ Rohrbach, Rita (Hrsg.): Kinder entdecken Geschichte. Theorie und Praxis historischen Lernens in der Grundschule und im frühen Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2001. [Reihe Methoden Historischen Lernens]
Kinder haben schon im Grundschulalter eigene Fragen an die Geschichte. Sie sind neugierig zu erfahren, wie Menschen in früheren Zeiten gelebt haben. Wenn ihr Fragebedürfnis in der Schule nicht befriedigt wird, suchen sie Antworten außerhalb, mit, wie die Autoren meinen, auch bedenklichen Folgen. Sie legen anhand vieler Praxisbeispiele dar, wie historisches Lernen bereits in der Grundschule und zu Beginn der Sekundarstufe vielfältig gefördert und angeleitet werden kann; u.a. behandelt ein Kapitel als Thema frühen historischen Lernens Erfahrungen mit Nationalsozialismus anhand von Unterrichtsbeispielen, ein weiteres historisches Lernen mit Kinderbüchern.

Braese, Stephan (Hrsg.): In der Sprache der Täter. Neue Lektüren deutschsprachiger Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1998.
Der Band enthält die Vorträge von Literaturwissenschaftlern aus Israel, Deutschland und der Schweiz, die 1996 an der Hebräischen Universität in Jerusalem anlässlich einer wissenschaftlichen Tagung zu diesem Thema gehalten wurden. Die Beiträge reflektieren, wie deutschsprachige Autoren sich mit der Tatsache auseinander setzten, dass die deutsche Sprache auch die Sprache der Technokraten der Vernichtung war und inwieweit das Bewusstsein von einer "Sprache der Täter" poetische Arbeit bis heute prägt. Behandelt werden u.a. die Werke von Irmgard Keun, Johannes Bobrowski, Alexander Kluge, George Tabori, Ruth Klüger und W.G. Sebald.

Braese, Stephan; Gehle, Holger; Kiesel, Doron; Loewy, Hanno (Hrsg.): Deutsche Nachkriegsliteratur und der Holocaust. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag 1998. [Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts, Band 6]
Diese Arbeit versammelt wissenschaftliche Beiträge, in denen Werke unterschiedlicher Autoren zum Thema Auschwitz und Holocaust analysiert werden. Weiterhin sind Analysen von Diskursen und Texten zur Auseinandersetzung mit Auschwitz und der Funktion und Rolle einer "Literatur nach Auschwitz" enthalten. Leider fehlt ein Sach- und Personenregister.

Borries, Bodo v.: Imaginierte Geschichte. Die biografische Bedeutung historischer Fiktionen und Phantasien. Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag 1996. [Reihe Beiträge zur Geschichtskultur; Bd. 11]
Der Hamburger Geschichtsdidaktiker Bodo von Borries untersucht kenntnisreich und differenziert auf der Basis eines großen Fundus ästhetisch-literarischer Werke, historischer Romane, Autobiografien, Sach- und Theorietexten, Funktion und Formen imaginativer Geschichte in der Lebenswelt und ihr Verhältnis zur "wissenschaftlichen" Historiographie sowie, welche Rolle historische Identifikationen und Projektionen – Romane im Kopf – im Alltag vieler Menschen spielen. Ein Ritt durch die neuzeitliche Kulturgeschichte, der dem Leser einiges abverlangt, aber auch neue Horizonte eröffnet: sehr zu empfehlende Lektüre zum Verständnis so genannten trivialen Geschichtsbewusstseins und ein Plädoyer, imaginativ-fiktionale Geschichtsvermittlung ernst zu nehmen.

Dittmer, Lothar / Siegfried, Detlef (Hrsg.): Spurensucher. Ein Praxisbuch für historische Projektarbeit. Hamburg: Edition Körber Stiftung 2005.
Das Hand- und Arbeitsbuch bietet praxisorientierte Beschreibungen von Grundtechniken historischen Arbeitens. Verfasst von MitarbeiterInnen am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten werden Wege für Multiplikatorinnen beschrieben, wie die eigenständig forschende Arbeit von Jugendlichen an der Lokalgeschichte unterstützt werden kann. Die Artikel ermutigen zu projektorientiertem Arbeiten, bieten Handreichungen und andere Unterstützungen für die pädagogische Praxis, verschweigen aber auch die Schwierigkeiten und Fallstricke dieser Arbeitsweise nicht.

Dorner, Birgit/ Engelhardt, Kerstin (Hrsg.): Arbeit an Bildern der Erinnerung. Ästhetische Praxis, außerschulische Jugendbildung und Gedenkstättenpädagogik. Lucius und Lucius: Stuttgart 2006. [Dimensionen Sozialer Arbeit und Pflege, Bd. 9, hg. v. d. Katholischen Stiftungsfachhochschule München, Abt. Benediktbeuren u. München]
Mit wachsendem zeitlichem Abstand zur Epoche des Nationalsozialismus muss die Bildungsarbeit mit Jugendlichen neue Methoden und Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus erproben. Bilddokumente in den Medien, die auch Jugendliche konsumieren, richten sich meist an Erwachsene und sind wissenschaftsorientiert. Da Sprache und Arbeit mit Texten in einer stark visuell geprägten Alltagskultur für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen nicht mehr ausreicht, muss sie ihre Bild-Lebenswelt und ihre ästhetischen Bedürfnisse berücksichtigen. Der Band bietet neben theoretischen Erörterungen über Kunstpädagogik in Gedenkstätten und außerschulischen Lernorten in 15 weiteren Beiträgen Praxisbeispiele, die beschreiben, wie durch Anregungen zur ästhetischen Wahrnehmung sowie und durch eigenes künstlerisch-kreatives Tun Jugendliche sich weitgehend selbständig Zugänge zur Geschichte erschließen können.

Feuchert, Sascha (Hrsg.): Arbeitstexte für den Unterricht. Holocaust-Literatur. Auschwitz. Für die Sekundarstufe I. Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2000.
Ausführliche Einleitung zu Begriffen "Holocaust", "Holocaust-Literatur" und zur Auswahl der Texte. Untergliederung der Texte in 4 Kapitel: Texte von Opfern im Stammlager Auschwitz, von Opfern in Auschwitz II – Birkenau, von Opfern in Auschwitz III Monowitz und Nebenlagern sowie Texte von Tätern in Auschwitz. Der Anhang enthält ein Glossar der verwendeten Begriffe, die zuvor nicht definiert wurden; eine Tabelle der SS-Dienstgrade; Anregungen für die unterrichtliche Bearbeitung; den Quellennachweis sowie weiterführende bibliographische Angaben und Internet-Homepages. Neben Reclams blauer Reihe "Arbeitstexte für den Unterricht" finden sich weitere Reihen zu Unterrichtshilfen und Literatur, aber auch spezielle Lektüreschlüssel für Schüler sowie in der grünen Reihe "Erläuterungen und Dokumente" zahlreiche Interpretationshilfen zur so genannten Erinnerungsliteratur.

Frey, Karl: Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun. Weinheim/Basel: Beltz 2007. [Basis-Bibliothek]
Die Projektmethode als eine Form der lernenden Betätigung, die bildend wirkt, ist ein alter Weg zu neuem Lernen. Erprobt in allen Schulformen und Schulstufen sowie insbesondere der außerschulischen Bildung. In den meisten Lehrplänen vorgesehen, ist sie dennoch nicht leicht zu verwirklichen. Dieser Band zeigt, wie es geht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der täglichen Praxis: Karl Frey zeigt anhand ausführlicher Ablaufbeispiele, wie sich Projekte planen und durchführen lassen. Aus dem Inhalt: Warum Projektmethode?; Grundmuster, Komponenten, Voraussetzungen; Prüfen und Zensieren in der Projektmethode; Grenzen und Probleme; Verwandte Lern- und Lehrmethoden. Ein rundum gelungenes Buch, gut lesbar, übersichtlich, praxisnah, unprätentiös, hilfreich.

Gauger, Jörg-Dieter: Deutsche und Polen im Unterricht. Eine Untersuchung aktueller Lehrpläne/Richtlinien und Schulbücher für Geschichte. Schwalbach/Ts.: Wochenschau 2008. [Reihe Wochenschau Wissenschaft]
Die gemeinsame Geschichte, ihre öffentliche Wahrnehmung und der politische Umgang mit ihr spielt eine zentrale Rolle bei den aktuellen deutsch-polnischen Dissonanzen. Es geht nicht nur um die Jahre zwischen 1939 und 1945 und die wieder belebte Erinnerung an Flucht und Vertreibung in der deutschen Öffentlichkeit. Es geht um Geschichtsbilder, die bis in die "Fernerinnerung", in die mittelalterliche Ostsiedlung und deren Bewertung zurückreichen und die bis in die Gegenwart die Einschätzung des anderen und die Beurteilung der beiderseitigen Beziehungen prägen. Die vorliegende Untersuchung, die sämtliche Geschichtslehrpläne seit den 1990er Jahren bis 2006 und 45 Schulbücher analysiert, will darauf eine Antwort geben.

Gies, Horst: Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung. In Zusammenarbeit mit Michele Barricelli und Michael Toepfer. Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag 2004.
Das Handbuch schafft einen Überblick über die Möglichkeiten einer erfolgreichen Planung von Geschichtsunterricht in fünf Bausteinen mit Antworten auf entscheidende Leitfragen zur Unterrichtsvorbereitung. Die Autoren verfügen über langjährige Praxiserfahrungen in der Ausbildung von GeschichtslehrerInnen in Studium und Referendariat.

Günther-Arndt, Hilke (Hrsg.): Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor 2003.
Der Band wendet sich besonders an die neue Lehrergeneration, an Referendare und Lehramtsstudenten und empfiehlt sich als Grundlagenwerk einer zeitgemäßen Geschichtsdidaktik, die nicht mehr das Lernen von Daten und Fakten, sondern Medien- und Methodenkompetenz, historisch-politische Meinungsbildung und Fremdverstehen in den Vordergrund stellt. Es soll die von der KMK-Kommission für Lehrerbildung entwickelten Kernkompetenzen verstärken helfen. Ein umfangreicher Anhang mit Literatur und Sachregister, Nachweis von relevanten Handbüchern, Bibliografien, Zeitschriften und Fachportalen im Internet ergänzt das Kompendium.

Kößler, Gottfried u.a.: Konfrontationen. Bausteine für die pädagogische Annäherung an Geschichte und Wirkung des Holocaust. Heft 1-6. Frankfurt am Main: Fritz Bauer Institut 2000-2003.
Sechs Themenhefte zur Geschichte des Nationalsozialismus und Holocaust, die neben lehrbuchartigen thematischen Überblickstexten vor allem Bearbeitungsvorschläge und Quellen beinhalten, die im Unterricht oder Projekten eingesetzt werden können. Neben der Vermittlung von Kenntnissen über die Geschichte steht die Beschäftigung mit den Verhaltensdispositionen und der Fähigkeit von Einzelnen, sich in moralischen Konfliktsituationen angemessen zu verhalten, im Vordergrund. Vorgestellt werden Entscheidungssituationen im historischen Alltag, deren Komplexität und deren Relevanz für heutiges Handeln reflektiert werden soll. Ziel ist die Erkenntnis, dass eigenes Alltagshandeln Einfluss auf die historischen Prozesse hat. Die Themenhefte bieten vielfältige methodische Anregungen für ein multiperspektivisches historisches Lernen.

Lange, Thomas/ Lux, Thomas: Historisches Lernen im Archiv. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2004. [Reihe Methoden Historischen Lernens]
"Historisches Lernen im Archiv" bietet Freiraum für Eigeninitiative und entdeckendes Lernen. Dieses Buch führt in die didaktische Diskussion um Archivpädagogik ein, informiert über die vielfältigen Aufgaben und Arbeitsfelder der Archive und gibt praktische Hinweise und Tipps für die schulische Arbeit mit Archivquellen.

Mayer, Ulrich; Pandel, Hans-Jürgen; Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2004.
Kritische Bestandsaufnahme der Methodendiskussion der letzten 20 Jahre mit einer Vielzahl von Anregungen für die Praxis. Prinzipien, Denkformen und Verfahrensweisen historischen Lernens werden vorgestellt. Sie sollen einen neuen Geschichtsunterricht mit neuen Mitteln und Wegen ermöglichen, anleiten und erleichtern. Ein nützliches und unentbehrliches Hilfsmittel für den Unterricht.

Pandel, Hans-Jürgen: Bildinterpretation. Die Bildquelle im Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2008. [Reihe Methoden Historischen Lernens]
Bilder nicht als Kunstwerke, sondern als Geschichtsquellen zu erschließen, ist Intention dieses Bandes. Die Frage, auf welche Weise Bilder zur historischen Erkenntnis beitragen können, wird detailliert an zahlreichen Beispielen exemplifiziert. Bilder sind dabei definiert und zugleich eingegrenzt auf "bemalte, gezeichnete, gestochene, belichtete Flächen". Nicht behandelt werden Plastiken und Reliefs sowie moderne graphische Sonderformen wie Karikatur, Plakat und Comic, die gesondert dargestellt werden müssen, so der Autor, dem ein klar definierter Bildbegriff im Hinblick auf die neue Kompetenzorientierung wichtig ist. Er stellt ein Modell der Bildinterpretation vor, mit dem der Bildsinn auf mehreren Ebenen erschlossen werden kann. Zum Buch gibt es eine Mini-CD-ROM mit den vorgestellten Bildbeispielen.

Sander, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch der politischen Bildung. Bonn 2005. [Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Band 476]
Dieses Handbuch ist die komplett überarbeitete 3. Auflage des bekannten Handbuchs aus dem Wochenschau-Verlag. Es ist ein fachübergreifendes Grundlagen- und Nachschlagewerkwerk für Wissenschaft und Praxis. Fast 40 Autoren aus den unterschiedlichsten Disziplinen behandeln auf dem neuesten Stand von Theorie und Praxis Grundlagen, didaktische Prinzipien, Praxisfelder, inhaltbezogene Aufgabenfelder, Methoden und Medien. Jeder Einzelbeitrag enthält ausführliche Literaturhinweise. Ein abschließendes Kapitel "Politische Bildung im internationalen Vergleich" gibt einen Überblick über Politische Bildung in den Ländern der europäischen Union, den USA und Japan. Ein Personen- und Stichwortregister erleichtert die gezielte Suche.

Schörken, Rolf: Begegnung mit Geschichte. Vom außerwissenschaftlichen Umgang mit der Historie in Literatur und Medien. Stuttgart: Klett-Cotta 1995.
Abhandlung über Geschichtsliteratur außerhalb der fachwissenschaftlichen Publikationen zu historischen Themen. Rolf Schörken, emeritierter Professor für Didaktik der Geschichte und politische Bildung an der Universität Duisburg, Autor zahlreicher Bücher und Publikationen über die NS-Zeit und zur Geschichtsdidaktik, erläutert an ausgewählten Beispielen, weshalb belletristische und populärhistorische Vermittlung von Geschichte durch den Buchmarkt und audiovisuelle Medien Fachhistorikern ernst zu nehmende Konkurrenz bereitet. Diese Vermittlung trägt, wenn auch mit anderen Intentionen, ebenso wie die historische Wissenschaft, zur historischen Selbstvergewisserung bei, antwortet auf Bedürfnisse und stellt Gegenwartsbezüge her. Unverzichtbare Lektüre für jeden, der mit Geschichtsvermittlung zu tun hat.

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Fussnoten