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Der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf ist polarisiert wie selten zuvor. Nicht zuletzt Donald Trump und sein Wahlkampf der Zuspitzung, der Provokation, der weniger auf Inhalte als auf politische Symbole setzt, haben das befördert. Wo die Ursachen dieser Polarisierung liegen und was das für die/den künftige/n Präsidentin/en bedeutet, darüber hat Marcus Pindur mit Torben Lütjen von der Universität Göttingen gesprochen.
Mehr Informationen zur US-Präsidentschaftswahl 2016: www.bpb.de/us-wahl
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Marcus Pindur
Torben LütjenSpieldauer: 00:40:15
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
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