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Wem können wir vertrauen und vor allem – warum? Nachrichten tickern im Sekundentakt, die vernetzte Medienwelt wird zunehmend komplexer. Neben Print und Rundfunk gibt es im Internet und den Sozialen Medien unzählige weitere Kanäle und Formate. Wie kann man trotzdem den Überblick behalten? Wie können Journalistinnen und Journalisten ihre Quellen zuverlässig überprüfen? Wie lassen sich erfundene Nachrichten von belegten Fakten unterscheiden? Und wie hoch ist der Anteil der Menschen, die "den Medien" nicht mehr vertrauen, wirklich?
In der Diskussionsrunde wurden nicht nur das Selbstverständnis der Medienschaffenden und die medienwissenschaftliche Forschung befragt. Wir wollten auch wissen: Welche Perspektive(n) haben Sie als Hörer-, Zuschauer- und Leserschaft?
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Panelteilnehmer/innen:
Maximilian Popp (Türkei-Korrespondent des Spiegels)
Prof. Stephan Russ-Mohl (Leiter des Europäischen Journalismus-Observatoriums und Medienwissenschaftler an der Universität Lugano)
Patricia Schlesinger (Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg)
Eva Schulz (Reporterin und Moderatorin, u.a. Deutschland3000/Funk, Hochkant)
Joanna Stolarek (Journalistin in der Politikredaktion der Märkischen Oderzeitung und Vorstandsmitglied bei den Neuen Deutschen Medienmachern)
Moderation: Christine Watty (Journalistin und Moderatorin, Deutschlandfunk Kultur)
Produktion: 14.10.2017
Spieldauer: 01:39:55
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
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