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Verschobene Machtverhältnisse: Der Sino-US-Wirtschaftskonflikt | bpb.de

Verschobene Machtverhältnisse: Der Sino-US-Wirtschaftskonflikt Doppelinterview mit Doris Fischer, Universität Würzburg, und Max Zenglein, MERICS

von: Birgit Eger

Worum geht es in dem Streit zwischen den Großmächten China und USA und wie soll sich Deutschland dazu positionieren? Darüber diskutieren Doris Fischer von der Universität Würzburg und Max Zenglein vom Mercator Institute for China Studies.

Inhalt

Im Handelsstreit zwischen den USA und China geht es um mehr, als um das Ungleichgewicht im Warenaustausch der beiden Länder. Von Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation und der darauf folgenden Öffnung der Märkten, konnten beide Länder profitieren. Doch der mit dem wirtschaftlichen Erfolg Chinas einhergehende machtpolitische Anspruch der chinesischen Regierung, bereitet den Regierungen in den USA – und inzwischen auch den Regierungen in Europa – Sorgen. China, so ein Vorwurf von Kritikerinnen und Kritikern, hält sich dabei nicht an international vereinbarte Regeln. Wie soll sich die internationalen Gemeinschaft positionieren? Über die Hintergründe des Handelskonflikts und mögliche Handlungsoptionen diskutiert Birgit Eger mit Doris Fischer von der Universität Würzburg und Max Zenglein von MERICS.

Mehr Informationen

  • Redaktion: Marion Bacher, bpb, und Björn Alpermann, Universität Würzburg

  • Produktion: 03.11.2020

  • Spieldauer: 5 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Birgit Eger für bpb.de

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