Die Euro-Krise beschäftigt Europa bereits seit mehreren Jahren. Während ehemalige Krisenländer wie Irland jüngst einen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen, ist in Griechenland ein Ende der wirtschaftlichen Misere nicht absehbar. Und auch große EU-Staaten wie Italien und Frankreich stehen ökonomisch unter Druck. Die Debatten spiegeln die Lage in den Krisenländern wider.
Hohe Arbeitskosten, veraltetes Bildungssystem, chronisch hohes Etatdefizit: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone wird immer wieder als... Mehr lesen
Italien ist angeschlagen, seit Jahren kriselt die Wirtschaft des Landes - allen voran der Bankensektor. Einige Experten halten das Land... Mehr lesen
Experten glauben, dass Griechenland durch die Dauerkrise ein Vierteljahrhundert wirtschaftlicher Entwicklung verloren gegangen ist. Erst 2015... Mehr lesen
Nach einem harten Sanierungsprogramm konnte Portugal den Rettungsschirm schon im Mai 2014 wieder verlassen - doch jeder vierte Einwohner lebt... Mehr lesen
Während Griechenland ökonomisch weiter strauchelt, sind in Spanien, Irland und Portugal erste Anzeichen der Gesundung spürbar. Ökonomen und... Mehr lesen
Die Situation in der viertgrößten Ökonomie der Eurozone bessert sich langsam. Doch nach Jahren der ökonomischen Flaute und harten Einschnitten... Mehr lesen
Irland ist das Land unter den Euro-Sorgenkindern, das derzeit wieder am optimistischsten in die Zukunft schaut. Doch die relativ positiven... Mehr lesen
Das südeuropäische Land wurde zwischen 2010 und 2014 mit zwei Hilfskrediten in Höhe von insgesamt über 240 Milliarden Euro von den... Mehr lesen