Alles wird immer schlimmer, die Katastrophe scheint unausweichlich … Untergangsszenarien sind fester Bestandteil eines rechtsextremen Weltbildes. Dabei geht es nicht nur um kulturpessimistische Bocksgesänge, sondern auch um die Angst vor ethnischer Auslöschung, vor dem "Volkstod". Wirklich neu sind diese Albträume indes nicht, vielmehr reichen sie zurück bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Doch führt eine Linie von Oswald Spenglers Bestseller "Untergang des Abendlands" zur heutigen rechtsextremen Dystopie vom "Großen Austausch"?
Der Journalist Thies Marsen spricht darüber mit Dr. Matthias Quent und Dr. Volker Weiß.
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