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Artikel 1 | APuZ 11-12/1988 | bpb.de

Archiv Ausgaben ab 1953

APuZ 11-12/1988 Die deutsch-polnischen Beziehungen von 1945 bis in die achtziger Jahre Die Beziehungen zwischen der VR Polen und der Bundesrepublik Deutschland 1949— 1987 Polen nach dem Referendum — Sackgasse oder Chancen für weitere Reformen? Polens Wirtschaft zwischen Krise und Reform Artikel 1

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Gotthold Rhode, Dr. phil., geb. 1916 in Kamillental, Provinz Posen; etn. o. Professor der J. -Gutenberg-Uni-versität Mainz für osteuropäische, mittlere und neuere Geschichte. Vizepräsident des Deutschen Polen-Instituts, Präsident des J. G. Herder-Forschungsrats, Präsidiumsmitglied der deutsch-polnischen Schulbuchkommission. Veröffentlichungen u. a.: Die Ostgrenze Polens im Mittelalter, 1955; Die Ostgebiete des Deutschen Reiches, 1955/564; Geschichte Polens — ein Überblick, 19803; zahlreiche Zeitschriftenaufsätze und Beiträge zu Sammelbänden, insbesondere zum Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 3, 5, 6, 7.

Jözef-Janusz Wc, Dr. phil., geb. 1957; Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Internationale Beziehungen im Institut für Politische Wissenschaften an der Jagiellonischen Universität Krakau; 1984-86 Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung.

Veröffentlichungen u. a.: Die Ostpolitik der FDP in der Regierungszeit der sozialliberalen Koalition 1969— 1982 (im Erscheinen); Wandlungen des Parteiensystems der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949— 1983. in: ZN AE Krakow (Jahrbuch der Akademie für Wirtschaftswissenschaften in Krakau, Reihe: Politikwissenschaft) 1986, Nr. 216.

Klaus Ziemer, Dr. phil., geb. 1946, Studium der Politischen Wissenschaft, Geschichte und Latein; Privatdozent für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg.

Veröffentlichungen u. a.: (als Herausgeber und Mitverfasser) Sozialistische Systeme. Politik — Wirtschaft — Gesellschaft. München-Zürich 1986; Die DDR — Polens ungeliebter, aber notwendiger Partner, in: Das Profil der DDR in der sozialistischen Staatengemeinschaft. Köln (Edition Deutschland Archiv) 1987; Polens Weg in die Krise. Eine politische Soziologie der „Ära Gierek“, Frankfurt/M. 1987.

Piotr Pysz, Dr. rer. oec., geb. 1941 in Gleiwitz (Oberschlesien); 1964 bis 1982 Assistent und Dozent an der Technischen Hochschule in Gleiwitz; 1982 in die Bundesrepublik umgesiedelt; seit 1984 wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter am Gesamteuropäischen Studienwerk in Vlotho und seit 1987 Lehrbeauftragter der Fachhochschule in Osnabrück.

Veröffentlichungen u. a.: Konzeption, Bilanz und Perspektiven der polnischen Wirtschaftsreform, Berichte des Bundesinstitutes für ostwissenschaftliche und internationale Studien, Nr. 34, Köln 1985; The Polish Economic Reform: Central Planning or Socialist Markets?, in: P. Gey/J. Kosta/W. Quaisser (Hrsg.), Crisis and Reform in Socialist Economies, Boulder-London 1987.

Wolfgang Quaisser, Dr. agr., geb. 1955; Studium der Agrar-und Politikwissenschaften; von 1982 bis 1986 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Markt und Plan der J. -W. -Goethe Universität Frankfurt; seit 1987 Referent am Osteuropa-Institut München.

Veröffentlichungen u. a.: (Mithrsg.) Sozialistische Agrarpolitik, Vergleichs-und Einzelstudien zur agrarpolitischen Entwicklung in der Sowjetunion, Polen, Ungarn, China und Kuba, Köln 1984; (Mithrsg.) Sozialismus und Industrialisierung. Die Wirtschaftssysteme Polens, Jugoslawiens, Chinas und Kubas im Vergleich, Frankfurt 1985; Agrarpreispolitik und bäuerliche Landwirtschaft in Polen, Berlin 1987; (Mithrsg.) Crisis and Reform in Socialist Economies, Boulder-London 1987.

ISSN 0479-611 X Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung. Berliner Freiheit 7, 5300 Bonn 1.

Redaktion: Rüdiger Thomas (verantwortlich), Dr. Ludwig Watzal, Dr. Klaus W. Wippermann. Die Vertriebsabteilung der Wochenzeitung DAS PARLAMENT, Fleischstraße 62— 65, 5500 Trier. Tel. 06 51/4 60 40, nimmt entgegen — Nachforderungen der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“;

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Die Veröffentlichungen in der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“ stellen keine Meinungsäußerung des Herausgebers dar; sie dienen lediglich der Unterrichtung und Urteilsbildung.

Für Unterrichtszwecke können Kopien in Klassensatzstärke hergestellt werden.

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