Seit 2007 liegt ein umfassender bundesweiter Maßnahmenkatalog zur Integration von zugewanderten Personen und deren Nachkommen vor: der "Nationale Integrationsplan". Da knapp ein Fünftel der ausländischen Bevölkerung in den sechs größten Städten Deutschlands lebt und zudem der städtische Handlungsspielraum bei der Ausgestaltung der Vorgaben des Nationalen Integrationsplans sehr hoch ist, beleuchtet und beschreibt das vorliegende Kurzdossier die verschiedenen Konzepte und Maßnahmen zur Integration ausländischer Mitbürger der sechs größten deutschen Städte: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart. (Erschienen 4/2008)
Deutschland hat in der Zeit von 1987 bis 2001 in absoluten Zahlen mehr Zuwanderer aufgenommen als die klassischen Zuwanderungsstaaten... Mehr lesen
Die Bevölkerungsstrukturen und die ökonomischen Rahmenbedingungen der sechs größten deutschen Städte unterscheiden sich stark. Die Tablle... Mehr lesen
Neben den demographischen Unterschieden weisen die Städte zudem sehr verschiedene wirtschaftliche Rahmenbedingungen auf. Diese bestimmen das... Mehr lesen
Anhand ausgewählter Indikatoren wird im Folgenden die Platzierung von Ausländern in den jeweiligen städtischen Arbeitsmärkten illustriert. Der... Mehr lesen
In deutschen Großstädten bestehen erhebliche Unterschiede bei der Arbeitsmarktintegration von Ausländern. Die sich daraus ableitende... Mehr lesen
Im Laufe der letzten Jahre haben fast alle untersuchten Städte ein eigenes Integrationskonzept entwickelt und implementiert, welches auf die... Mehr lesen
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil der neuen Integrationspolitik ist die Tatsache, dass durch die Veröffentlichung der Konzepte Transparenz... Mehr lesen
In den letzten Jahre wurden auf Bundesebene eine Reihe von integrationspolitischen Maßnahmen und Initiativen entwickelt und implementiert. Ein... Mehr lesen
Hier finden Sie Literatur zum Kurzdossier "Integrationspolitik auf regionaler Ebene in Deutschland" von Andreas Damelang und Max Steinhardt. Mehr lesen