Das Hochwasser im Mai und Juni 2013 war eine der bislang kostspieligsten Naturkatastrophen in Deutschland. Städte und Dörfer an Donau und Elbe sowie ihren Nebenflüssen wurden überschwemmt, tausende Bewohner mussten evakuiert werden. Zwar hatte sich seit dem Elbehochwasser 2002 vielerorts der Hochwasserschutz verbessert, die Diskussion um länderübergreifende Lösungen und nachhaltige Vorsorgemaßnahmen ist jedoch von Neuem entbrannt.
Überflutete Städte, Evakuierungen und Katastrophenalarm: Das Hochwasser 2013 betrifft weite Teile Deutschlands. Wie bereits bei der... Mehr lesen
Hochwasserereignisse scheinen an Zahl und Intensität zuzunehmen. Mit technischen Schutzmaßnahmen allein lässt sich das Risiko nur verringern.... Mehr lesen
Hochwasser betreffen viele Parteien: Anwohner und Hauseigentümer, Ladenbesitzer und Betriebe, Gemeinden und Städte. Alle haben eigene und... Mehr lesen
Hochwasser macht nicht vor Landesgrenzen Halt: Führen Donau, Elbe oder Rhein zu viel Wasser, werden nicht nur Städte und Gemeinden in... Mehr lesen
Es gibt viele Möglichkeiten, Flüsse zu nutzen – z.B., um Güter umweltfreundlich zu transportieren oder regenerative Energie zu erzeugen. Doch... Mehr lesen
Nach dem Hochwasser von 1997 wurden an der Oder nicht nur neue Deiche gebaut. Der Fluss soll auch für die Schifffahrt ertüchtigt werden.... Mehr lesen
Es begann mit dem Ausbau zur Wasserstraße. Dann folgte der Kohlebergbau. Am Ende stand die chemische Industrie. In nur zweihundert Jahren ist... Mehr lesen
Lange Zeit vor der Gründung der Europäischen Union wurde der Rhein in ein Geflecht internationaler Abkommen und Verträge gebettet. So entstand... Mehr lesen
Der Rhein in den Niederlanden war lange Zeit von der Industrie geprägt. Doch seit 1995 können Waal und Nederrijn bei Nijmegen und Arnhem... Mehr lesen