Böse Stadt, gutes Land

Ein altes Feindbild lebt weiter

von: Felicitas Boeselager, Journalistin

Die Metropolen waren schon in den völkischen Kreisen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts die Verkörperung des Schlechten, ein Moloch. Entgegengehalten wurde der Großstadt stets das "gute Landleben", das mit politischen (völkischen) Begriffen attribuiert wurde. Doch wie genau sahen die Verteufelungen der Stadt und die Verklärungen des ländlichen Raumes aus? Leben sie bis heute fort? Oder haben sie Aktualisierungen erfahren? Felicitas Boeselager spricht darüber mit Uwe Puschner und Gideon Botsch.

Weitere Informationen

  • Mitwirkende: Prof. Dr. Uwe Puschner, Freie Universität Berlin // Dr. habil. Gideon Botsch, Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ), Potsdam

  • Produktion: 11.06.2020

  • Spieldauer: 00:27:25

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

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Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Journalistin Felicitas Boeselager für bpb.de

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