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Bundeskongress Politische Bildung - Sektion 11 | bpb.de

Bundeskongress Politische Bildung - Sektion 11 Ungleichheit und Intersektionalität

Audioaufzeichnung der Sektion 11 des 15. Bundeskongress Politische Bildung.

Inhalt

Wenn auch die Sensibilisierung gegenüber Diskriminierung durch Bewegungen wie #MeToo und Black Lives Matter zugenommen hat, so sind wir doch weit entfernt von dem Ideal einer diskriminierungsfreien Gesellschaft, in der alle Menschen angstfrei leben können und gleiche Partizipationsmöglichkeiten haben. Das Konzept der Intersektionalität liefert Analyseinstrumente, um Diskriminierung in ihrer Mehrdimensionalität zu beschreiben und zu bearbeiten. Sie behandelt die Wechselwirkungen und Verschränktheit verschiedener Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus, Klassismus usw. Jedoch gibt es auch Kritik an diesem Konzept: Es lenke vom Eigentlichen ab, es überbetone Identität, es fördere eine Kultur des Opferstatus, es führe zu Zersplitterung, da es unzählige Kombinationen von Identitätsmerkmalen gebe usw.

Alle Informationen zur Sektion 11 finden Sie unter Externer Link: www.bpb.de/518403.

Hinweis: Die an die Inputs der Sektion folgende Fragerunde wurde aus Datenschutzgründen nicht aufgezeichnet.

Lizenzhinweise

Dossier zur Thematik

Bundeskongress politische Bildung

15. Bundeskongress Politische Bildung 2023

Der 15. Bundeskongress Politische Bildung fand vom 2.-4. November 2023 in Weimar statt. Über 1100 Personen nahmen teil. Hier finden Sie alle Informationen zum Programm.