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Debatte: Politische Bildung & Primärprävention Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland "Legalistischer Islamismus" als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die "IS"-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von "IS"-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und "Homegrown Terrorists" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? Forschung & Evaluation Übersicht: Forschung zu Islamismus Übersicht: Evaluation von Präventionsprojekten modus|zad: Zwischen Forschung und Praxis Umfrage: Phänomenübergreifende Perspektiven gefordert, Islamismus weiterhin relevant Partizipative Evaluationen Evidenzbasierte Prävention (Neue) Evaluationskultur? Evaluation neu denken Das "Erwartungsdreieck Evaluation" Evaluation von Präventionspraxis Angemessene Evaluationsforschung Weitere Themen Das Sprechen über den Islam Gesetze und Plattformregeln gegen Online-Radikalisierung MasterClass: Präventionsfeld Islamismus Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz Türkischer Ultranationalismus als pädagogisches Arbeitsfeld Hintergrund-Beiträge chronologisch Schwerpunkt-Themen: Serien "Legalistischer" Islamismus Psychologie & Psychotherapie Antimuslimischer Rassismus Rechtlicher Rahmen Kooperation von Präventionsakteuren Umgang mit Anschlägen in der Schule Evaluationen Materialsammlungen Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen Handreichung: Schule und religiös begründeter Extremismus Handreichung: Umgang mit Anschlägen Pädagogische Materialien Sekundarstufe Grundschule Medien für den Unterricht Publikationen für die Schule Jugendbücher & Unterrichtsmaterialien von dtv Fachbeiträge für Schule und Pädagogik im Kontext Islamismus und Prävention Video & Audio Video: Dokumentationen, Filme & Erklärvideos Podcast-Serien und Radiobeiträge Veranstaltungen: Vorträge, Podiumsdiskussionen & Fachgespräche Islam & muslimisches Leben Bücher & Zeitschriften Fachbücher Sachbücher Biografien & Autobiografien Romane Fachzeitschriften Broschüren, Handreichungen & Online-Portale Service Newsletter: Abo & Archiv Newsletter-Archiv Datenbank: Beratung & Angebote vor Ort finden FAQ Infodienst-Publikationen Infodienst-Journal Aktuelle Termine Termin-Rückblick 2023 Termin-Rückblick 2022 Termin-Rückblick 2021 Termin-Rückblick 2020 Stellenangebote Über den Infodienst & Kontakt Verlinkung mit dem Infodienst

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Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Schleswig-Holstein

Berater*in / Projektmitarbeiter*in für PROvention, die Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus

Kiel

Die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. sucht im Rahmen der Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus in Schleswig-Holstein, PROvention, eine*n Berater*in / Projektmitarbeiter*in (30 Stunden pro Woche). Die Stelle ist frühstmöglich zu besetzen (gewünschtes Einstiegsdatum bitte in der Bewerbung angeben) und vorerst bis zum 31.12.2024 befristet. Das Projekt läuft bereits seit 2015 und eine Weiterführung nach 2024 wird angestrebt.

Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Beratung von Menschen, in deren Umfeld sich eine Person vermeintlich oder tatsächlich in einem Radikalisierungsprozess befindet. Dies können Angehörige wie Eltern oder Geschwister sein oder auch Fachkräfte wie Lehrer*innen, Erzieher*innen oder Sozialarbeiter*innen. Radikalisierung bedeutet im Arbeitskontext von PROvention, dass sich zumeist junge Menschen in einer Hinwendung zum Salafismus befinden. Diese Personen, welche direkt von Radikalisierung betroffen sind, unterstützt das Team von PROvention bei ihren individuellen Ausstiegs- und Distanzierungsprozessen. Diese Arbeit findet im ganzen Bundesland statt, wird meist zu zweit durchgeführt und basiert auf dem Ansatz der Systemischen Beratung. Die Berater*innen von PROvention werden unterstützt durch regelmäßige kollegiale Fallberatung im Team sowie durch Einzelsupervision.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Arbeit liegt in der Sensibilisierung von Fachkräften und Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Im abwechslungsreichen Arbeitsalltag werden zumeist im Tandem Fortbildungen für Lehrkräfte und Schulsozialarbeit, pädagogisches Personal, Freiwilligendienstleistende sowie Bedienstete von Justiz und Polizei durchgeführt. Die behandelten Themen sind u.a. Salafismus und Radikalisierung, Medien- und Interkulturelle Kompetenz sowie Verschwörungstheorien und Fake News. Neben den Fortbildungen bieten die gemeinsam im Team organisierten Fachtagungen und Schulentwicklungstage die Möglichkeit, sich intensiv mit tagesaktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen wie Extremismusprävention und Demokratieförderung zu beschäftigen. Des Weiteren ist die vielfältige Netzwerkarbeit im ganzen Bundesland ein fester Bestandteil der Arbeit. Hierzu zählt die Vernetzung mit Jugendämtern, kommunalen Verwaltungen, Stadtteilbüros, Polizei, Geflüchtetenhilfe und Migrationsberatungsstellen, um sich mit Fachkräften und anderen relevanten Sozialraumakteur*innen auszutauschen.

Aufgaben

  • telefonische und persönliche Beratung von Angehörigen, Freund*innen und Bekannten von Personen, die von Radikalisierung bedroht sind, sowie Beratung von Sozialraumakteur*innen

  • Ausstiegshilfe von Personen, die in extremistischen Strukturen aktiv sind

  • Moderation und Konzeptionierung von Fortbildungen und Workshops für Multiplikator*innen und Jugendliche

  • Planung und Durchführung von Fachtagungen und Schulentwicklungstagen, z. B. zu religiös begründetem Extremismus und Antimuslimischem Rassismus

  • Unterstützung in der Netzwerkarbeit mit Behörden, Ämtern und anderen zivilgesellschaftlichen Trägern

  • Mitarbeit an Publikationen und Informationsmaterial

  • Weiterentwicklung des Gesamtprojektes

Anforderungen

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (BA oder höher) im Bereich Soziale Arbeit, Pädagogik, Psychologie, Islamwissenschaft, Theologie oder anderen

  • relevanten Fachbereichen

  • ausgeprägte soziale und interkulturelle Kompetenzen

  • hohes Maß an Selbstständigkeit und Organisationsfähigkeit

  • gute kommunikative Fähigkeiten

  • Bereitschaft, gelegentlich am Abend und in Ausnahmefällen am Wochenende zu arbeiten; Regelarbeitszeit ist werktags 8 bis 17 Uhr

  • Kenntnisse in Arabisch, Persisch, Türkisch, Russisch oder Kurdisch von Vorteil

Arbeitgeber Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein
Ort Kiel

Weitere Informationen zu der Stellenausschreibung finden Sie Externer Link: hier

Berlin

Fachkoordination im Projekt ‚Berliner Netzwerk Demokratiekompetenz‘

Berlin

Die Denkzeit-Gesellschaft e. V. entwickelt als gemeinnütziger Freier Träger der Jugendhilfe seit 20 Jahren psychodynamisch-pädagogische Programme gegen Gewalt, Extremismus, Delinquenz und Verhaltensauffälligkeiten, die bundesweit auf richterliche Weisung, als Hilfe zur Erziehung oder projektbezogen im ambulanten Bereich, an Schulen oder im Justizvollzug erfolgreich angewendet werden. Es werden Fachkräfte zu vielfältigen Themen psychodynamisch-interaktioneller Pädagogik und psychosozialer Entwicklung fortgebildet, supervidiert und regelmäßig verschiedene Praxis- und Forschungsprojekte konzipiert und durchgeführt.

Für ein Netzwerkprojekt zur Förderung von Demokratiekompetenz mit dem wir über 3 Jahre vor allem Fachkräfte verschiedener Praxisfelder erreichen, beraten, vielseitig informieren und schulen werden, suchen wir eine fachkundige und engagierte Unterstützung.

Im Rahmen Ihrer Anstellung erhalten Sie kostenfreien Zugang zu einer hochwertigen Weiterbildung in Psychodynamisch Interaktioneller Pädagogik (PIP) für den Einzel- und Gruppenkontext am kooperierenden Institut für Psychodynamisch Interaktionelle Pädagogik, der Sie dann auch befähigt mit Klient:innen im Einzel- oder Gruppensetting zu arbeiten, oder weitere inhaltliche Aufgaben im Projekt (wie Fortbildungen, Supervision) zu übernehmen.

Aufgaben:

  • Inhaltliche Mitgestaltung und Organisation des Projekts

  • Koordinierung aller relevanten Projektabläufe wie zeitliche und inhaltliche Planung der Projektangebote, Einsatzplanung von Honorarkräften, Absprachen mit Projektmittelgeber:innen, etc.

  • Wissenschaftliche Mitarbeit an den Angeboten (Vorträge, Fortbildungen, Supervision,Beratung)

  • Administrative Aufgaben in Zusammenarbeit mit der Leitung und Verwaltung, wie Prognosen, Mittelabrufe, Berichte, etc.

  • Öffentlichkeitsarbeit, z. B. Mitgestaltung von Materialien und Homepage, Entwicklung ansprechender neuer Formate (Broschüren, Plakate, Online-Medien), Termine und Informationsgespräche

Anforderungen:

  • Sozialwissenschaftlichen Masterabschluss (z. B. Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften, Psychologie, o. ä.), ggf. auch Bachelorabschluss mit entsprechender beruflicher Erfahrung möglich

  • Fachliche Bezüge zu und/oder Interesse an Delinquenz, Demokratiefeindlichkeit, Psychodynamik

  • Erfahrungen in der Koordination von Drittmittelprojekten oder Ähnlichem

  • Eine engagierte, eigenverantwortliche und zielgerichtete Arbeitsweise

  • Lust am Lernen und an der persönlichen Weiterentwicklung, Neugier und Leidenschaft für das Thema

Arbeitgeber Denkzeit-Gesellschaft e.V
Ort Berlin
Bewerbungsfrist 15. Juni 2024

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie Externer Link: hier

Studentische Hilfskraft

Berlin

ufuq.de ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und in der politischen Bildung und Prävention zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus aktiv. Mit unseren Angeboten sind wir bundesweit Ansprechpartner für Pädagog*innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen von Behörden.

Im Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) ist ufuq.de für den Bereich der universellen Prävention zuständig und unterstützt bundesweit Fachkräfte und Einrichtungen bei der Konzeption und Umsetzung universeller Präventionsmaßnahmen. In diesem Rahmen werden auch Erfahrungen und Ansätze aus angrenzenden Handlungsfeldern wie der Demokratieförderung, der Vielfaltgestaltung und der Antidiskriminierungsarbeit aufgegriffen.

Aufgaben Du unterstützt die Projektarbeit von ufuq.de im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) und bist insbesondere für das Einpflegen von Inhalten auf unserer Website und auf Social Media verantwortlich. Zudem unterstützt Du die Öffentlichkeitsarbeit, u.a. bei der Organisation und Bewerbung von Fachtagen und Veranstaltungen.

  • Mitarbeit in der Organisation eines zweitägigen Fachtags im September 2024

  • Mitarbeit in der Betreuung unserer Website www.ufuq.de

  • Bildrecherche (Unsplash, Pexels, iStock)

  • Redigieren von Textbeiträgen

  • Erstellen von Social Media-Posts (Facebook, Instagram, X, Bluesky)

  • Literaturrecherche

Anforderung

  • Immatrikulation an einer (Fach-)Hochschule

  • Kenntnisse im Content-Management (WordPress)

  • Idealerweise Kenntnisse in einfacher Bildbearbeitung (Canva, GIMP)

  • Kenntnisse in der Veranstaltungsorganisation

  • Interesse an den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus

  • Offen, zugewandt, zuverlässig und verantwortungsbewusst

  • Selbstständige, strukturierte und digitalaffine Arbeitsweise

  • Identifikation mit dem Leitbild des Trägers

Arbeitgeber Ufuq.de
Ort Berlin
Bewerbungsfrist 19. Mai 2024

Weitere Informationen zu der Stellenausschreibung finden Sie Externer Link: hier

Verwaltungs- und stellvertretende Projektleitung (m/w/d)

Berlin

ufuq.de sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Verwaltungs- und stellvertretende Projektleitung (m/w/d) mit einem Stellenumfang von 29,55 Wochenstunden (75 %) in Berlin. Die Stelle ist durch das BMFSFJ und durch den Berliner Senat vorerst bis zum 31. Dezember 2024 befristet. Eine Weiterbeschäftigung darüber hinaus ist vorgesehen.

ufuq.de ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und in der politischen Bildung und Prävention zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus aktiv. Mit unseren Angeboten sind wir bundesweit Ansprechpartner für Pädagog*innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen von Behörden.

Ihre Aufgaben An der Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung, den Projektleitungen und externen Partner*innen sind Sie projektbezogen für das administrative und inhaltliche Tagesgeschäft von ufuq.de verantwortlich.

Aufgaben

  • Organisatorische und inhaltliche Gesamtkoordination intern und extern (projektbezogene Personalführung, projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit, projektbezogene Qualitätssicherung)

  • Verantwortung für die administrativen Prozesse in der Geschäftsstelle

  • Umsetzung von zuwendungs-, arbeits- und vereinsrechtlichen Vorgaben

  • Verantwortung für Mittelbewirtschaftung öffentlicher Mittel

  • Prüfung und Unterstützung beim Stellen von Förderanträgen und Verwendungsnachweisen

  • Kommunikation mit den Zuwendungsgebenden

  • Verantwortung für das Vertragswesen (Aufsetzen von Arbeits-, Honorar- und Werkverträgen sowie von Kooperationsvereinbarungen)

  • (Strategische) Beratung der Geschäftsführung und Projektleitung zur Weiterentwicklung der Angebote und zur Personal- und Organisationsentwicklung

  • Koordination der Zusammenarbeit mit externen Dienstleister*innen

  • Verantwortung für die Umsetzung des Datenschutzes

Anforderungen

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium

  • Mehrjährige Erfahrung in der Verwaltung und/oder Steuerung von Non-Profit-Organisationen und öffentlichen Zuwendungen

  • Ausgewiesene Kenntnisse im Zuwendungs-, Arbeits- und Vereinsrecht

  • Kenntnisse zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus

  • Offen, zugewandt und kommunikationsstark, zuverlässig und verantwortungsbewusst

  • Selbstständige, strukturierte und digitalaffine Arbeitsweise

  • Identifikation mit dem Leitbild des Trägers

Arbeitgeber Ufuq.de
Ort Berlin

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden SieExterner Link: hier

Bayern

Wissenschaftliche*r Referent*in mit islamwissenschaftlicher Expertise

Augsburg

Zur Koordination und Umsetzung einer bayernweiten Fortbildungen und Sensibilisierungsveranstaltungen für Multiplikator*innen sucht ufuq.de zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Islamwissenschaftler*in.

ufuq.de ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe mit Sitz in Berlin und setzt diverse Projekte im Feld der politischen Bildung und Prävention zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus um. Eines dieser Projekte ist die Fachstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung in Bayern, welche ihren Sitz in Augsburg hat.

Die ausgeschriebene Stelle umfasst 35 Wochenstunden. Die Stelle ist projektbedingt vorerst befristet bis zum 31.12.2024. Eine Fortführung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Dienstort der Stelle ist das Büro in Augsburg, nahe der Innenstadt. Die Bereitschaft für Dienstreisen innerhalb Bayerns wird vorausgesetzt.

Mit ihren interaktiven Fortbildungen unterstützt die Fachstelle Fachkräfte und Einrichtungen in der schulischen und außerschulischen Bildungs- und Jugendarbeit im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismusprävention. Sie greift Herausforderungen der Migrationsgesellschaft auf, die sich in der Bildungs- und Jugendarbeit stellen. Hierzu zählen polarisierende Einstellungen und Verhaltensweisen, Ungleichwertigkeitsideologien bzw. pauschale Abwertungskonstruktionen wie antimuslimische und islamistische Einstellungen. In den Fortbildungen fördert die Fachstelle Handlungskompetenzen im Umgang mit gesellschaftlicher und religiöser Diversität und unterstützt bei der Konzeption und Umsetzung von Angeboten der politischen Bildung und Präventionsarbeit.

Aufgaben

  • Planung, Konzeption sowie Durchführung von Fortbildungen für Multiplikator*innen und

  • (pädagogische) Fachkräfte in ganz Bayern auf Basis aktueller wissenschaftlicher Studien

  • zielgruppenspezifische Anpassung der Fortbildungsthemen und -module sowie Evaluierung

  • von Fortbildungsmaßnahmen

  • Auf- und Ausbau der Netzwerke zur Bewerbung und Umsetzung des Fortbildungsangebots in

  • Bayern

  • Verfassen von wissenschaftlichen Beiträgen

  • Weiterqualifizierung der Mitarbeiter*innen der Fachstelle auf islamwissenschaftlicher Ebene

Anforderungen

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium mit vorzugsweise einem islamwissenschaftlichen

  • Schwerpunkt (z. B. Studium der Islamwissenschaften, Arabistik o.Ä.)

  • ausgewiesene fachliche Expertise im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und

  • Islamismus

  • Erfahrungen in Konzeption und Umsetzung von Fortbildungen

  • idealerweise praktische Erfahrungen in der Bildungs-, Jugend-, Sozial- oder Präventionsarbeit

  • Team- und Konfliktfähigkeit, diversitäts- und

Arbeitgeber ufuq.de
Ort Augsburg

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden sie Externer Link: hier

Praktische Projektumsetzung (m/w/d) „Beratung und Intervention“

Augsburg

Das Ziel der Beratungsstelle Bayern ist die Radikalisierungsvermeidung bzw. Deradikalisierung junger Menschen. Aufgabe ist es, gefährdete junge Menschen im Umfeld des extremistischen Salafismus schnell vor Ort anzusprechen und Ausstiegsprozesse aus einem bereits stattgefundenen Radikalisierungsprozess zu initiieren. Die Beratungsstelle Bayern baut durch niedrigschwellige Ansätze zunächst eine Arbeitsbeziehung zu den jungen Menschen auf, um dann durch die pädagogische Arbeit den Ablösungsprozess von extremistischen Gruppierungen sowie das Hinterfragen radikaler Ideologieelemente zu bewirken. Damit werden Deradikalisierungsprozesse ermöglicht. Die Angebote bestehen aus der Beratung für Angehörige sowie Maßnahmen der Intervention, Deradikalisierung und Ausstiegsbegleitung.

Für die Unterstützung des Fachbereichs Islamistischer Extremismus bieten wir ab 1. Juli 2024 eine befristete Stelle (mit Aussicht auf Verlängerung bis 31.12.2025) in der Beratungsstelle Bayern.

Praktische Projektumsetzung (m/w/d) „Umsetzung in den Bereichen Beratung/Intervention in Augsburg“

Vergütung analog TV-L EG 11, 39 Stunden/Woche, Einsatzort Bayern, Büro in Augsburg

Aufgaben

  • Umsetzung von Maßnahmen der Deradikalisierung und Einzelbetreuungen von Radikalisierungsgefährdeten und Radikalisierten und deren Angehörigen

  • Begleitung von ideologisch beeinflussten jungen Menschen (Phänomenbereich islamistischer Extremismus) im Rahmen einer Distanzierungsberatung

  • Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe durch aufsuchende Arbeit (lebensweltlicher Zugang)

  • Pflege und Erweiterung eines Netzwerkes von Kooperationspartner*innen

Anforderungen

  • Akademischer Abschluss: Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften, Psychologie (oder vergleichbare Qualifikation)

  • Fundierte Kenntnisse in den Themenbereichen Islam und muslimische Glaubenspraxis, sowie religiös begründeter Extremismus und Radikalisierungsprozesse

  • Fachwissen bzgl. aktueller Entwicklungen und Strömungen im Bereich des islamistischen Extremismus in Bayern und in Deutschland

  • Berufserfahrungen (haupt- oder ehrenamtlich) in der Beratung und Begleitung von jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen

  • Berufserfahrungen und Fachkenntnisse in Methoden und Ansätzen der Deradikalisierungs- und Distanzierungsberatung (Phänomenbereich islamistischer Extremismus) sind von Vorteil

  • Berufserfahrung in der (politischen) Erwachsenenbildung und in der Arbeit mit Jugendlichen sind von Vorteil

  • Idealerweise regionale Kenntnisse über muslimische Gemeinden und Organisationen und die spezifischen Herausforderungen im bayrischen Kontext

Arbeitgeber Violence Prevention Network
Ort Augsburg
Bewerbungsfrist 31. Mai 2024

Weitere Informationen zu der Stelle finden Sie Externer Link: hier

Mecklenburg-Vorpommern

Islamwissenschaftler (m/w/d) als Berater (m/w/d) im Bereich Prävention von religiös begründeten Extremismus

Dahmen

Das CJD ist seit mehr als 30 Jahren im ganzen Norden verlässlicher, kompetenter und professioneller Partner und sozialer Dienstleister. Unter dem Dach des CJD Nord gibt es sieben Fachbereiche mit mehr als 130 Angeboten. Mit der Fachstelle Bidaya wurde vor sieben Jahren ein neuer Weg in Mecklenburg-Vorpommern eingeschlagen. Als zivilgesellschaftliches Ausstiegs- und Beratungsangebot für M-V ist die Fachstelle im Phänomenbereich des religiös begründeten Extremismus tätig. Neben der Ausstiegs- und Distanzierungsbegleitung gehören Bildung und Beratung für Angehörige, Fachkräfte und Multiplikatoren zu den weiteren Aufgabenfeldern. Die bereits gegangenen Wegstücke gilt es weiter zu festigen und neue auszubauen. Dafür suchen wir einen neuen Mitarbeiter (m/w/d), der mit beiden Füßen auf dem Boden der Demokratie steht und emphatisch ist für andere Lebensentwürfe und religiöse Unterschiede, der sich gegen antimuslimischen Rassismus genauso einsetzt wie gegen Antisemitismus und alle anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Wenn Dir ein friedliches Zusammenleben aller Menschen, egal ob oder an welchen Gott sie glauben, wichtig ist, dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung.

Aufgaben

  • aufsuchende Beratung, Begleitung, Unterstützung und Schulung von (pädagogischen) Fachkräften, Multiplikatoren (m/w/d) und Signalgebern (m/w/d)

  • Vorbereitung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen

  • (Weiter-)Entwicklung von Präventionskonzepten und Strategien sowie Fort- und Weiterbildungsmodulen und -materialien

  • Beratung von Angehörigen, Umfeldberatung

  • Einzelfallbegleitung von Distanzierungswilligen/Deradikalisierungsarbeit

  • Erstellung von Informationsmaterialien und Dokumentationen, Öffentlichkeitsarbeit

  • Aufbau und Pflege von Netzwerken

  • fachlicher Austausch auf regionaler, auf Landes- und Bundesebene zu Themenfeldern (De-)Radikalisierung, Ein- und Ausstieg, religiös begründetem Extremismus (Islamismus, Salafismus) u. a.

  • fachliche Recherchen zu aktuellen Entwicklungen im Phänomenbereich

Anforderungen

  • abgeschlossenes Studium der Islamwissenschaft, islamische Theologie, Religionswissenschaft Nahoststudien, Orientwissenschaft

  • Bereitschaft zur Erweiterung bzw. Aneignung von Fachwissen im Bereich religiös begründeter Extremismus (vorrangig: politischer bis gewaltbereiter Salafismus/Islamismus)

  • Kommunikationsfähigkeit und Networking-Kompetenz

  • Reisebereitschaft landes- und begrenzt auch bundesweit

  • Einsatzfreude, Eigeninitiative, Belastbarkeit, Teamfähigkeit sowie Selbstständigkeit

  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Erwachsenbildung sowie in (systemischer und/oder klientenzentrierter) Beratung unterschiedlicher Zielgruppen von Vorteil

  • Religionszugehörigkeit ist nicht wichtig, praktische Erfahrung mit dem muslimischen Glauben ist aber von Vorteil

Arbeitgeber CJD Nord
Ort Dahmen

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