Welche Funktion sollen Streitkräfte erfüllen? Wer entscheidet über Ihren Einsatz? Und wie vertragen sich Militär und Demokratie? Die Verteidigungspolitik in Deutschland unterliegt der parlamentarischen Kontrolle und ist verfassungsrechtlich geregelt. Verteidigungspolitische Entscheidungen werden aber nicht nur von innenpolitischen Akteuren getroffen. Sie sind häufig in internationale Zusammenhänge eingebunden.
Die NATO ist für Deutschland das wichtigste sicherheitspolitische Bündnis. Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sie mehrere Wandel... Mehr lesen
Das Rahmennationenkonzept der NATO ist Deutschlands militärpolitische Strategie, um eine "Armee der Europäer" zu schaffen. Trotzdem ist es in... Mehr lesen
Seit mehr als 60 Jahren ringt Europa um eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik – auch abseits der Nato. Zuletzt haben die... Mehr lesen
Das Grundgesetz setzt dem Einsatz des Militärs im Inland enge Grenzen. Angesichts der terroristischen Bedrohung wird jedoch immer wieder... Mehr lesen
Das Weißbuch ist das zentrale Dokument der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. 2016 ist das neue Weißbuch erschienen. Mit der... Mehr lesen
Die Ausgaben für Verteidigung sind 2017 erneut gestiegen. Zuvor hatte der Verteidigungsetat jahrelang stagniert, die Bundeswehr sollte sparen.... Mehr lesen
Der Vorrang des Politischen vor dem Militärischen ist ein Wesensmerkmal der modernen Demokratie. Wie ein Gemeinwesen sein Militär organisiert... Mehr lesen
Die Aufstellung, die Kontrolle und der Einsatz von Streitkräften sind in Deutschland im Grundgesetz verankert. Innerhalb dieser... Mehr lesen
Die Ausgaben für die Streitkräfte zählen immer noch zu den höchsten im Bundeshaushalt. Ihre Anteil ist jedoch seit dem Fall des Eisernen... Mehr lesen