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Sport und Politik im Olympiajahr — Ein Rückblick | APuZ 1/1985 | bpb.de

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APuZ 1/1985 „Ach, Schnucki ..." — Humor in der Politik Tanze, Kanzler, tanze — oder: Was bleibt, sind die Politiker Alles Theater? Auf jeden Fall viel Theater in Bonn Sport und Politik im Olympiajahr — Ein Rückblick Kabarettisten als Hofnarren der Demokratie?

Sport und Politik im Olympiajahr — Ein Rückblick

Ulrich Kaiser

/ 9 Minuten zu lesen

Zusammenfassung

Die Wende als zeit-relevantes und grenz-übergreifendes Weltproblem gilt selbstverständlich auch für den Olympismus als solchen: Es heißt heute, Abschied zu nehmen von einem mehr oder minder heiteren Sportfest — die globale Umwälzung kann auch vor dem olympischen Ideal nicht haltmachen. Der moderne Olympische Gedanke kann nur lauten: Welche Wichtigkeit besitzt das doppelsitzige Rodeln beispielsweise in der Politik unserer Tage — oder: Welches Ressort der Regierung ist für den Hochsprung der Ulrike Meyfarth oder das Schnellschwimmen des Michael Groß zuständig und vermag daraus die richtige Nutzanwendung zu ziehen? Die derzeit noch verbreitete Negierung dieser Überlegungen ist nur darauf zurückzuführen, daß die Mündigkeit der Athleten irregeleitet wird. Dieses zu beweisen ist Hauptaufgabe des streng gegliederten Aufsatzes, der den hoch entwickelten Intellekt des Politikers genauso herausfordert, wie auch den einfachen Sportler auf der Straße, auf den durch die Heranziehung schlichter und leicht verständlicher Beispiele Rücksicht genommen wurde.

Das Ausmisten eines altgriechischen Kuhstalles unter Zuhilfenahme eines umgeleiteten Flußlaufes führte bekanntlich (!?) geradewegs zur Gründung Olympischer Spiele. Aus der Sicht betrachtet, die uns Ende des zweiten Jahrtausends möglich wird, ist der arbeitsaufwendige Vorgang der Stallreinigung weiter nichts als ein Sinnbild; aufgeklärte Olympia-forscher kommen deswegen zu dem logischen Schluß, daß es die symbolhafte Darstellung eines politischen Ereignisses gewesen sein muß, welches hier beschrieben wird: Apollo („der Reine", „der Strahlende") geriet auf Grund unseliger Verstrickungen vor einen Untersuchungsausschuß, der sich angelegentlich mit seinen aus dubiosen Quellen stammenden Einkünften beschäftigte. Um hiervon abzulenken (Brot und Spiele!), schuf Apollo (Gott der Jugend) dieses Spielfest. Es gelang ihm später, die verbotenen Zahlungen durch eine Amnestie zu legalisieren; dieser Tatbestand ist durch das Faktum bewiesen, nach dem Olympiasiegern die Annahme von Gold-geschenken im Lauf der Zeit erlaubt wurde.

Diese Einführung in die Thematik ist notwendig, um die breite Skala politischer Parallelen verständlich zu machen, die auch den Olympischen Spielen der Moderne anhaftet. Der französische Baron de Coubertin (1863— 1937) hatte keineswegs die Einführung eines weltweit interessierenden Sportfestes im Sinn, sondern eine Besinnung der Jugend seines Landes auf Werte, die nach einem verlorenen Krieg (1870/71) abhanden zu kommen drohten; als da sind: Patriotismus, Regierungsgläubigkeit, körperliche Ertüchtigung im Sinne von . einem gesunden Geist'. Im engsten Sinne also Kulturpolitik, die immer ein Teil der Innenpolitik ist. Ein Rückblick auf das Olympische Jahr 1984 kann also nur relevant sein, wenn man seine Gliederung so vornimmt, daß die verschiedenen Aspekte in ministerielle Ressorts aufgeteilt werden. Gewisse Überschneidungen sind dabei unumgänglich. Sie ergeben sich aus der Internationalität des Ereignisses. Zur Erläuterung: Das Auftreten eines beispielsweise deutschen Athleten in den USA ist von uns aus gesehe ein außenpolitischer Vorgang — für einen Menschen, der in Los Angeles lebt, aber die reinste Innenpolitik. Daraus ist zu schließen, daß der jeweilige Beifall aus den verschiedenen Ressorts im Falle des Erfolges immer zu Recht gespendet wird. Selbst das Glückwunschtelegramm des Verteidigungsministers an einen schnell-schwimmenden Rekruten findet hier seine Erklärung. Man sollte in diesem Zusammenhang auch die Importanz des Sportausschusses im Bundestag nicht vergessen: Seine Mitglieder, die bei derlei Gelegenheiten immer wieder gern gesehene Gäste sind, gelten in ihren schmucken Trainingsanzügen mit dem Bundesadler auf der Brust als echte Repräsentanten unseres Staates, die sich auch nicht zu schade sind, einmal jene Schuhe zu testen, in denen unsere Sportler ihrer ernsten Aufgabe nachgehen.

Die kulturpolitische Sicht

Walter Hanel, aus: FAZ

„Der Sieg im Sport ist die Sahne auf den Erdbeeren. John F. Kennedy Da die Erringung von Rekorden und Medaillen aus kulturpolitischer Sicht als höchst zweifelhafter Tatbestand anzusehen ist, möchten wir uns hier auf jene Zeremonien beschränken, die zu Beginn und zum Abschluß der Spiele stattfinden. Hier allein bleibt dem Gastgeber die Möglichkeit folkloristischer Dramaturgie. (Beim Hundertmeterlauf ist das nicht möglich — beim Boxen wurde es in Los Angeles versucht, fand international aber nur wenig Anklang.) Gewisse Musik-Liebhaber mögen zwar Gershwins „Rapsodie in Blue" an zweiundneunzig Flügeln als Höhepunkt der Kultur angesehen haben; bei näherer Betrachtung muß der sorgsame Beobachter aber die einleitende Flug-vorführung höher einschätzen. Jener kühne Mensch, der sich über eine sinnvolle Düse am Gesäß flatilierend ins Stadion bewegte, muß nicht nur als Ausdruck schöner Technik gesehen werden: Er demonstrierte die Träume der Menschheit nach Freiheit und Unabhängigkeit — jenen Dingen also, die als Boden der Kunst unumgänglich sind. Er gab uns weiter-hin einen Blick in eine herrliche Zukunft: Wann wird das Internationale Olympische Komitee einen Wettbewerb dieser Art endlich in sein Programm aufnehmen? Es war nur bedauerlich, daß diese Exhibition zeitlich begrenzt blieb — kein Flatus dauert länger als zwanzig Sekunden.

Die innenpolitische Sicht

„Sport ist wichtig als Faktor der Gesundheit, denn nur der gesunde Mensch vermag seinen Arbeitsplatz auszufüllen."

Eberhard von Brauchitsch Die innenpolitische Komponente Olympischer Spiele in Los Angeles darf in diesem Falle nur aus der Perspektive des Gastgebers betrachtet werden. Da dieses dem Autor aus begreiflichen Gründen (Geburtsort, Paß) kaum möglich ist, zitieren wir einen Kommentar, den die Fernsehstation ABC am Abend des 8. August 1984 sendete: „Good Evening Ladies and Gentleman. Es ist mir eine Freude, eine Stimmung in unserem Lande willkommen zu heißen, die wir seit zehn Jahren nicht mehr spürten. Vor zehn Jahren, als Präsident Nixon seinen Rücktritt bekanntgab, hat unser Land seinen Patriotismus verloren. Jetzt ist er wieder da — willkommen in unserem Land, Patriotismus! Wir verdanken diese Tatsache nicht Mr. Reagan und auch nicht Mr. Mondale, sondern allein unseren tapferen Athleten, dort in Los Angeles. Sie haben dafür gesorgt, daß es wieder möglich ist, Patriotismus zu spüren und zu zeigen. Wir müssen ihnen dafür dankbar sein — für ihre Tapferkeit, für ihren Einsatz, für ihren Erfolg. Danke also allen jenen, die dort für unser ganzes Land kämpften, für unser schönes großes Land, Welcome back, patriotism — welcome back in the home country!“

Die verteidigungspolitische Sicht

„Der positive Teil der physischen Erziehung ist die Kultur."

Immanuel Kant Die bereits in der Einleitung erwähnte Glückwunschadresse des (west) deutschen Verteidigungsministers an einen schnellschwimmenden Rekruten darf hier lediglich als Marginalie betrachtet werden. Weitaus wichtiger und damit vernünftiger ist beispielsweise ein Werbespot gewesen, den die olympiamäßig monopolisierte Fernsehstation ABC in einer Pause des Semifinals des Boxturniers in Los Angeles ausstrahlte: Ein Panzer durch ein Gelände brechend — schöner Kameraschwenk über das Geschützrohr — fröhliche Soldaten winkend — ein Flugzeug, Fallschirmjäger streuend — ein Schiff der Marine, entzückend gegen den Sonnenuntergang — dann eine Stimme „Join the army“. Anschließend setzte sich die körperliche Auseinandersetzung der Boxer fort — es war wohl im Mittelgewicht.

Nur außerordentlich böswillige Kritiker haben hierihre Stimmen erhoben — sie dürften kaum fähig sein, Zusammenhänge zu erkennen, die in der kürzeren Geschichte Olympias unübersehbar sind. Seit Jahrzehnten nämlich ist es so, daß vor allem auch aus den sozialistischen Staaten viele erfolgreiche Sportler gekommen sind, die im Privatberuf Unterleutnants oder Oberfeldwebel waren. Aber was tun sie denn? Sie schwimmen jeden Tag acht Stunden — oder sie laufen die gleiche Zeit, oder springen, oder werfen! Ergo: Sie dienen dem Frieden, weil sie gar keine Zeit haben, etwas anderes zu tun, als ihrem Athletentum zu fröhnen. Derartiges hat sich nun mehr und mehr auch in monopolkapitalistisch regierten Staaten durchgesetzt. Der anzustrebende Idealzustand ist demnach also weltweit insgeheim längst erkannt: Alle Soldaten werden zu Sportlern, die bei großen Meisterschaften oder eben Olympischen Spielen ihre im Solde der jeweiligen Armee erworbenen Geschicklichkeiten nachzuweisen haben. Um sich auch einmal einen Scherz zu erlauben: Die Olympischen Spiele werden so in der Tat zu einer Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln; eventuelles Boykottdenken schließt sich da von alleine aus.

So gesehen erhält der Werbespot der US-Army während des Box-Turniers durchaus seine friedensfördernde Komponente.

Die wirtschaftspolitische Sicht

„Und ihre Rücken knackten vom Druck der trotzigen Hände, eng gepreßt, es perlte der Schweiß der beiden zu Boden."

Homer Den Organisatoren der Olympischen Spiele in Los Angeles ist vor allem eine gewisse Geil schäftstüchtigkeit zum Vorwurf gemacht worden, die sich schließlich auch ansteckend auf Parkplatzvermieter sowie die Verkäufer köstlicher . Hamburger und Hot Dogs'auswirkte.

Nicht beklagt haben sich allerdings eben jene Verkäufer und Vermieter, denen man beispielsweise für einen Parkplatz pro Tag hundert Dollar entrichtete. Daraus schließen wir, daß die freie Marktwirtschaft ein richtiges System ist, bei dem sich der Preis nach Angebot und Nachfrage richtet. Wie inzwischen errechnet wurde, blieben den Organisatoren runde einhundertfünfzig Millionen Dollar übrig — ein Beweis für die Richtigkeit der marktwirtschaftlichen These auch bei Olympischen Spielen.

Da Wirtschaftspolitik nur einen Sinn erhält, wenn sie in die Zukunft gerichtet ist, müssen wir den Blick auf die Spiele des Jahres 1988 im koreanischen Seoul richten. Die mehrfach genannte Fernsehstation ABC will die Lizenzen höher bezahlen, wenn sich die Sportler bereiterklären, ihre Startzeiten mit den Hauptsendezeiten in den USA abzustimmen. In diesem Fall liegt der Preis bei rund einer Milliarde Dollar. Wenn man aber eigensinnig darauf besteht, etwa den Hundertmeterlauf nachmittags um halbfünf koreanischer Zeit stattfinden zu lassen, könnte es geschehen, daß ABC nur die Hälfte bezahlt. In diese Diskussion haben sich seit einigen Wochen nun ausgerechnet jene Menschen eingemischt, denen ein Mitspracherecht kaum zuzugestehen ist — die Sportler und einige ihrer Anführer nämlich. Der ganze Vorgang kann als Beispiel für die fehlgeleitete Interpretation der Mündigkeit angesehen werden: Wo käme man hin, wenn man diesen immerhin wichtigen Punkt der Organisation in die Hände dieser amateurhaften Minderheit gibt?! Den Interessen von rund achttausend Athleten stehen jene von mehr als-tausend Millionen Zuschauern an den Bildschirmen gegenüber! Aus Gründen der Wirtschafts-und Finanzpolitik ist nur zu hoffen, daß das Internationale Olympische Komitee hier hart bleibt. Es ist letzten Endes auch eine Frage der Ethik, die schon immer zu den Grundprinzipien des Olympismus gehörte. „Ich war auch ein Fußballspieler."

Helmut Kohl Der eigentliche Wert Olympischer Spiele liegt weder in der Teilnahme (eine Behauptung, die Coubertin zugeschrieben wird, in Wirklichkeit aber vom Bischof von Pennsylvania stammt), noch in der Erringung von Sie-Igen (siehe Verfassung der DDR — aber nur bei Systemantipoden). Der eigentliche Sinn liegt im Gesundheitspolitischen und in der Erhaltung der pharmazeutischen Industrie, was dann übergreifend aber eher dem Wirtschaftspolitischen zuzuordnen ist; wir wollen uns deshalb allein der Gesundheit (engl.:

health) zuwenden.

Um schnell zur Sache zu kommen: Auf vielen Gebieten der Medizin ist es leider immer noch notwendig, zu Tierversuchen zu greifen, wenn Medikamente ausprobiert oder andere

Die gesundheitspolitische Sicht

Forschungen vorgenommen werden. Bei Olympischen Spielen aber ist die Möglichkeit gegeben, dort zu experimentieren, wo das Experiment einen Sinn hat — beim Menschen. Als herausragendes und populäres Exempel ist das Mittel Dianabol zu nennen: Die Medizin wäre auf dem Gebiete der Muskelbildung noch Jahrzehnte zurück, wenn es nicht das weite Experimentierfeld der Stadien gegeben hätte. Ähnliches läßt sich auch für die Endokrinologie (Drüsen-und Hormon-Kunde) nachweisen: Das Stoppen des Wachstums (als Märchen schon bei G. Grass — Oskar Matzerath) bei einer vierzehnjährigen Turnerin ist schließlich auch volkswirtschaftlich interessant: weniger Kleidung — weniger Nahrung — weniger Platz: ein pflegeleichtes Kind. Die Verkürzung des inneren Beines bei einem Kurvenläufer hat der Chirurgie enorme Erkenntnisse gebracht, die ohne den praktischen Versuch bei Olympia kaum möglich gewesen wären; ganz abgesehen von den neun Hundertstelsekunden, die das auf hundert Meter einbrachte. (Es bleibt zu hoffen, daß der Weltverband der Leichtathleten an der bisherigen Regelung festhält, nach der immer linksrum gelaufen wird.) Die anale Gas-zufuhr, die der Schwimmverband seinen Sportlern bereits 1976 (Montreal) angedeihen ließ und eine enorme Verbesserung des spezifischen Gewichts zur Folge hatte, wurde ja leider durch eine Explosion beendet. Wie man hört, wird auf diesem Gebiete jedoch weiter geforscht, obgleich die Schwimmwesten-Industrie aus begreiflichen Gründen dagegen ist.

Die außenpolitische Sicht

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. “

Friedrich Schiller Der bekannte deutsche Kaufmann und Reiter Josef Neckermann hat einmal gesagt, daß das internationale Ansehen eines Landes auch davon abhängig ist, wieviel Erfolge im Sport errungen werden. Damit ist ohne Zweifel erklärt, warum Bürger der Bundesrepublik Deutschland im August 1984 überall in den Ferien so achtungsvoll behandelt wurden: Es lag an Ulrike Meyfarths Sieg im Hochsprung und an den Goldmedaillen von Michael Groß, sowie an der Tatsache, daß Peter Angerer so hervorragendes in einem Lauf-und Schieß-Wettbewerb leistet, und Franz Wembacher/Hans Stangassinger das Doppelsitzer-Rodeln für sich entschieden. Dieses stolze Wissen verleiht jenes Selbstbewußtsein, welches uns in Mallorca den Ruf der still-würdigen Kurgäste eintrug, oder auch die Überlegenheit, die wir mit Recht unseren ausländischen Mitbürgern gegenüber empfinden. Olympische Spiele also als Schaufenster von diesem unserem Lande (kurz: Dula) nach außen — oder durch die Entsendung unserer Athleten in die Fremde, wo sie durch ihr Auftreten und ihre

Erfolge das Bild des Staates vermitteln (z. B. Fußballweltmeisterschaft ’ 82). Unsere wohlmeinende Unterstützung sollte deshalb ohne Einschränkung jenem Spitzensportausschuß gelten, der nach den Spielen 1980 in Moskau, an deren Teilnahme unsere Athleten leider verhindert waren, der staunenden Welt vorrechnete, daß wir eigentlich den dritten Platz der Medaillenwertung (48 Stück) erreicht hätten, wenn wir teilgenommen hätten. Eine Rechnung übrigens, die das Außenhandelsministerium der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken davon überzeugte, bei uns hunderttausend Tonnen Butter zu kaufen. Im zurückliegenden Jahr 1984 nach den Spielen in Los Angeles, wo wir leider nicht verhindert waren, gab es keine derartige Rechnung. Die Folge: Die Vereinigten Staaten von Amerika belegten uns mit einem Röhren-Embargo. Jeder wird aus diesem simplem Beispiel die außenpolitischen Folgen erkennen können, die erfolgreiche bzw. erfolglose Sportler nach sich ziehen. Damit so etwas nicht noch einmal vorkommt, kann man sicher sein, daß der Vorschlag, eine olympische Ergänzungsabgabe zur Linderung der Not unserer Sportler einzuführen, im Sinne einer nützlichen Außenpolitik ist und auf größtes Verständnis in der breiten Bevölkerung stoßen wird.

Fussnoten

Weitere Inhalte

Ulrich Kaiser, geb. 1934 in Königsberg in Ostpreußen; seit 1945 in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Rheinland und Bayern gelebt, was als Beweis für Heimatlosigkeit anzusehen ist. Verheiratet, zwei Kinder, zwei Siamkatzen, mehrere Igel, Rosenfreund, Golfspieler. Bis 1972 Sportreporter; seither freier Autor. Besuch aller Olympischen Spiele (Sommer und Winter) seit 1964. Veröffentlichungen: ca. zehn Aktenordner Satiren, ZDF-Filme, Märchenbücher, Kabarett Lach-und Schießgesellschaft, letzte Buchveröffentlichung: „Die miesen Tricks von Hänsel und Gretel" (wird erwähnt aus verkaufsfördernden Gründen).