Geschichte ist formbar. Wie in der Vergangenheit liegende Ereignisse zu einer zusammenhängenden Erzählung verknüpft werden, ist zwangsläufig eine Konstruktion – und fällt je nach Standpunkt und Herangehensweise unterschiedlich aus. Entsprechend vielfältig sind die Versuche, historische Narrative für politische Zwecke zu instrumentalisieren.
Anlässlich des Erscheinens der Ausgabe "Geschichte als Instrument" hat die bpb am 7. Oktober 2013 in Berlin ein APuZ-Forum veranstaltet. Die ausführliche Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier.
Mehr lesen
Die Verfälschung von Historie und die Nötigung ihrer Sachwalter sind stehende Topoi aller Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Aber nicht... Mehr lesen
Die Instrumentalisierung von Geschichte ist unvermeidbar. Eine andere Frage ist, wie weit wissenschaftliche Historie Garantien gegen... Mehr lesen
Der Affekt der Wissenschaft gegen popkulturelle Geschichtsdarstellungen ist wenig hilfreich. Der vergleichende Blick auf unterschiedliche... Mehr lesen
Der ausschließlich auf die diktatorische Herrschaft gerichtete Umgang mit der DDR-Vergangenheit stößt bei vielen Ostdeutschen auf Ablehnung.... Mehr lesen
Geschichtsbilder können eine Hilfe sein, um sich mit gegenwärtigen Sinnfragen auseinanderzusetzen. Kann die Geschichte Europas als die eines... Mehr lesen
Seit 2005 haben etwa 15 Millionen Menschen das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin besucht. Welche Erfahrungen machen... Mehr lesen