Internationale Sicherheitspolitik hat sich seit dem Ende des Kalten Krieges deutlich verkompliziert: Statt zweier Machtblöcke, die sich gegenseitig in Schach halten und der internationalen Ordnung ein Gerüst geben, gibt es heute viel mehr relevante Akteure, von deren Kooperation und Konfrontation die globale Sicherheit abhängt.
Auch die Bedrohungen haben an Komplexität gewonnen: Staaten sehen sich nicht mehr nur "klassischen" Sicherheitsgefahren ausgesetzt, sondern transnationalem Terrorismus sowie diversen "hybriden" Bedrohungen, die von Desinformationskampagnen über Cyberattacken bis hin zu verdeckten militärischen Operationen reichen können.
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